Wie in letzter Zeit schon ein paarmal erwähnt, lese ich gerade einen Auswahlband von Dorothy Days unter dem Reihentitel "On Pilgrimage" erschienenen Catholic Worker-Kolumnen aus den 1960er Jahren; inzwischen bin ich damit im Jahr 1965 angekommen, und im Beitrag aus dem Januar 1965 las ich die folgenden Zeilen (eigene Übersetzung):
"Da es so häufig Fragen darüber gibt, worum es beim Catholic Worker überhaupt geht, möchte ich versuchen, dieses neue Jahr mit einer kleinen Diskussion über Ziele und Absichten zu beginnen.
Im Besonderen handelt es sich dabei um Fragen wie: Wann werden wir endlich beginnen, die Dinge zu tun, über die wir immer reden – eine Farmkommune gründen, eine 'Agronomische Universität', eine Landvolksschule, eine Synthese aus Kult, Kultur und Kultivation? Und dann [...] wird diskutiert, was für eine Art von Leuten wir bräuchten, um einen Ort von der Art zu schaffen, wie wir immer sagen, dass wir ihn haben wollen. Gott bewahre, dass wir jemals aufgeben oder entmutigt werden oder aufhören, es zu versuchen. Unser Motto ist jener Satz aus den Psalmen: 'Nun habe ich begonnen'. Zugleich aber auch: 'Der Mensch denkt und Gott lenkt', und 'Gott kann auf krummen Zeilen gerade schreiben'. Und ich bin in der Tat überzeugt, dass wir das vollbringen, was Er von uns will, und damit zugleich auch das, was wir uns vorgenommen haben. Ich bin überzeugt, dass wir auf dem richtigen Pfad sind, auf DEM WEG."
Ich muss sagen, ich fand diese Passage ausgesprochen ermutigend – um nicht zu sagen tröstlich angesichts des Umstands, dass es mit unserem Pfarrhausfamilien-Projekt nun doch nicht so zügig vorangeht, wie es zeitweilig den Anschein hatte. Aufmerksamen Lesern ist es nicht entgangen, dass wir hinsichtlich der Frage, ob es mit der Pfarrhauswohnung klappen würde, die wir uns Anfang März angesehen hatten, einige Wochen lang zwischen Hoffen und Bangen geschwankt haben. Nachdem es zunächst so ausgesehen hatte, als hätten wir die Wohnung fast (aber eben nur fast) sicher, waren plötzlich doch noch unerwartete technische und bürokratische Hindernisse aufgetaucht, die es fraglich erscheinen ließen, ob – und wenn ja, ab wann – die betreffende Wohnung überhaupt würde vermietet werden können. Anfang Mai war eine eindeutige Klärung dieser Frage immer noch nicht in Sicht, aber für meine Liebste und mich drängte allmählich die Zeit, eine Entscheidung zu treffen. Schließlich würden wir, wenn wir zum neuen Schuljahr mit dem Pfarrhausfamilien-Projekt starten wollten, unsere Wohnung in Berlin kündigen müssen, und meine Liebste müsste sich an eine Schule an unserem angestrebten zukünftigen Wirkungsort versetzen lassen. Somit sind wir nun, wenn auch unter Schmerzen, zu dem Entschluss gelangt, dass wir dieses Risiko bei der aktuellen Unklarheit der Lage nicht eingehen können. Das heißt: In diesem Jahr – und damit aller Wahrscheinlichkeit nach auch im ganzen Schuljahr 2025/26 – wird es erst mal nichts werden mit dem Projekt "Pfarrhausfamilie".
Wahrscheinlich war es auch von vornherein etwas übertrieben wagemutig, anzunehmen, man könnte derart Hals über Kopf in ein solches Projekt starten – besonders nachdem ich noch kurz zuvor geschrieben hatte, eine "wirklich umwälzende Veränderung unserer allgemeinen Lebenssituation" sei "im Moment, und für die nächsten Jahre, erst mal nichts, was wir aktiv anstreben". Aber ich hatte, als wir dieses Angebot bekamen, wohl so ein "Jetzt oder nie"-Gefühl; im Sinne von "Wenn wir das jetzt nicht machen, bekommen wir so eine Chance vielleicht nicht wieder". Deshalb war die Einsicht, dass es so schnell jetzt doch nicht geht, erst einmal nicht leicht zu verdauen. Aber wenn ich mal ruhig und besonnen darüber nachdenke, glaube ich, es spricht gar nicht so viel dafür, dass dieses "Jetzt oder nie"-Gefühl Recht behält. Und ich glaube darüber hinaus, dass die Zeit, in der wir uns darauf vorbereitet haben, dass es praktisch sofort losgehen könnte mit dem Pfarrhausfamilien-Projekt, uns der Verwirklichung dieses Projekts tatsächlich ein gutes Stück näher gebracht hat.
Okay, in diesen beiden Aussagen ist ganz schön Vieles enthalten, was ich erläutern sollte. Wie fange ich an?
Vielleicht mal so: Als ich mir die in Frage stehende Pfarrhauswohnung und das ganze Drumherum zum ersten Mal anschaute, war mein Eindruck, das sei alles fast zu gut um wahr zu sein. Die Wohnung hatte die richtige Größe für uns, es gab zwei Kinderzimmer, einen kleinen Garten, die Kirche gefiel mir gut, es gab auf dem Grundstück noch ein kleines Nebengebäude, das derzeit nur als Rumpelkammer genutzt wird und gewissermaßen auf ein neues Nutzungskonzept wartet; auch die Stadt selbst gefiel mir gut, und ich sah interessante Perspektiven für Kooperationen mit den anderen christlichen Konfessionen vor Ort. Wenn man so etwas sieht, liegt es natürlich nahe, zu denken: So ideale Bedingungen finden wir doch nie wieder. Aber mal ganz abgesehen davon, dass die Möglichkeit, dass es dort zu einem späteren Zeitpunkt (konkret: nächstes Jahr) doch noch klappt, ja noch nicht vom Tisch ist (deshalb mag ich auch immer noch nicht verraten, wo das war, und möchte bezüglich der oben angedeuteten technischen und bürokratischen Hindernisse, die einer Vermietung im Weg stehen, nicht näher ins Detail gehen), muss man sich auch mal klar machen, dass wir uns noch gar keine andere Option angesehen haben und folglich überhaupt nicht beurteilen können, ob die dort vorgefundenen Bedingungen wirklich so einmalig sind. Man bedenke in diesem Zusammenhang auch, dass wir nahezu zeitgleich mit diesem Angebot noch ein zweites bekommen hatten – bei dem wir allerdings unsererseits zu dem Schluss gekommen waren, dass das für uns nicht funktioniert, aber auch das wäre bis nächstes Jahr vielleicht noch einmal zu überdenken, vorausgesetzt, die Wohnung ist dann noch zu haben.
Was nun die Einschätzung angeht, das Projekt "Pfarrhausfamilie" habe in den zurückliegenden Monaten Fortschritte gemacht, die trotz des erst einmal unbefriedigenden Ergebnisses nicht umsonst gewesen sind, möchte ich diese wie folgt erläutern: Eine konkrete Möglichkeit vor Augen (gehabt) zu haben, wie die Idee der Pfarrhausfamilie in der Praxis aussehen könnte, hat uns konzeptionell weitergebracht, insofern als wir dadurch klarere Vorstellungen davon gewonnen haben, worauf es bei der Verwirklichung dieser Idee ankommt, welche Voraussetzungen gegeben sein müssten und welches die vorrangigen Schritte wären, um, wenn man die Wohnung erst einmal hätte, aus der bloßen Tatsache des Wohnens im Pfarrhaus ein Projekt zu machen, nämlich, um's mal auf den Punkt zu bringen, ein Projekt zur Gemeindeerneuerung und Neuevangelisierung. Auf diese konzeptionellen Überlegungen komme ich noch zurück; hinzu kommt, dass wir in den zurückliegenden Monaten viel ermutigenden Zuspruch für unsere Projektidee erfahren haben, interessante und vielversprechende Kontakte geknüpft haben und von verschiedener Seite, vom Baumhaus bis hin zum Achor-Verein, Rat und Unterstützung zugesagt bekommen haben. Da gilt es jetzt dranzubleiben, auch wenn der konkrete Start des Projekts erst mal etwas weiter in die Ferne gerückt ist.
Versuchen wir daher an dieser Stelle mal übersichtlich zusammenzufassen, was wir im Rahmen der Projektidee "Pfarrhausfamilie" eigentlich konkret suchen, brauchen und vorhaben. – Eine primäre Voraussetzung für das Pfarrhausfamilien-Projekt ist natürlich eine geeignete Wohnung; aber was heißt "geeignet"? Wir stellen uns das ungefähr so vor:
- Die Wohnung sollte mindestens 4 Zimmer und ca. 80 m² Wohnfläche haben (mehr wäre auch nicht schlimm 😉); die Küche sollte groß genug sein, um auch als Esszimmer genutzt werden zu können (d.h. außer für die Küchenzeile sollte mindestens noch Platz für einen Esstisch und vier Stühle sein).
- Ein bisschen Gartenfläche wäre schön, ist aber kein absolutes Muss.
- Die Wohnung sollte möglichst auf demselben Grundstück liegen wie die örtliche Kirche, auf jeden Fall aber in unmittelbarer Nähe.
- Idealerweise sollte es im selben oder einem benachbarten Gebäude einen Gemeindesaal und/oder andere Räume für Gemeindeaktivitäten geben.
Gleichzeitig sollte es natürlich ein Ort sein, an dem wir mit unserem Engagement und unseren Ideen wirklich gebraucht werden; d.h., Orte, an denen es auch ohne unser Zutun ein aktives Gemeindeleben mit diversen "Gruppen und Kreisen" und/oder Verbänden wie Kolping, KAB, KDFB, SKM, DPSG usw. usf. gibt, wären eher nicht erste Wahl. Günstigere Voraussetzungen dürften Orte bieten, deren Kirche keine Pfarrkirche (mehr) ist, wo es folglich wenig oder gar kein speziell für diesen Kirchenstandort zuständiges hauptamtliches Personal gibt und wo auch die Ehrenamtlichen den Laden nicht so fest im Griff haben, dass sie Neuankömmlinge, die sich engagieren möchten, in erster Linie als Konkurrenz und Bedrohung wahrnehmen.
Und was würden wir an so einem Ort nun konkret machen (außer eben dort wohnen)? – In unseren Überlegungen der letzten Monate und den Gesprächen, die wir zu diesem Thema geführt haben, haben sich zwei Arbeitsfelder als vorrangig herauskristallisiert:
- Offene Kirche: Wenn man davon ausgeht, dass wir eine Kirche vorfinden, die außerhalb der Gottesdienstzeiten (nehmen wir mal an: eine Sonntagsmesse und eine Werktagsmesse pro Woche, vielleicht sogar noch weniger) üblicherweise zugesperrt ist, wäre es eine vorrangige Aufgabe, regelmäßige Zeiträume zu schaffen, in denen die Kirche offen ist. Dies sollte sowohl gestaltete Gebetszeiten (z.B. Rosenkranz, Andachten zu geprägten Zeiten des Kirchenjahres, unser selbst entwickeltes Format "Lobpreis mit dem Stundenbuch", nach Möglichkeit auch Eucharistische Anbetung) als auch Zeiten für individuelles stilles Gebet umfassen.
- Community Building/Networking: Um nicht Gefahr zu laufen, den Leuten vor Ort etwas vor die Nase zu setzen, was sie weder wollen noch brauchen, ist es wichtig, erst einmal mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Neben diversen Formen informeller Kontakte, die sich mehr oder weniger "von selbst ergeben", dürfte hier unser gutes altes "Dinner mit Gott" (mit dem überarbeiteten, an der Community Networking Night im Baumhaus orientierten Konzept) ein wertvolles Hilfsmittel sein. Hierzu sollten die aktiven oder potentiell aktivierbaren Gemeindemitglieder, aber auch Vertreter der anderen christlichen Konfessionen vor Ort wie auch nichtreligiöser Vereine und Initiativen gezielt eingeladen werden. So können Ideen und Konzepte für weitere Aktivitäten gemeinsam entwickelt und daraufhin überprüft werden, ob und inwieweit bestimmte Angebote überhaupt Bedarf und Interesse vorfinden.
Was den Zeitplan für das Projekt betrifft, legt insbesondere meine Liebste Wert darauf, zu betonen, dass wir, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, bis Mitte Januar 2026 eine verbindliche Zusage für eine geeignete Wohnung bräuchten, damit dort zu Anfang September einziehen könnten. Bei Einhaltung dieser Frist wäre auch ein Umzug in ein anderes Bundesland nicht ausgeschlossen. Umgekehrt bräuchte man deutlich weniger zeitlichen Vorlauf, wenn sich etwas finden ließe, das so sehr "in der Nähe" läge, dass dafür kein Arbeitsplatz- und Schulwechsel notwendig wäre; aber davon würde ich jetzt erst mal nicht ausgehen.
Also, liebe Leser: Falls jemand von euch "was weiß", d.h. eine Pfarrei, einen Pastoralen Raum o. dergl. kennt, der für unser Projekt in Frage kommen könnte, oder zumindest eine Idee hat, wo wir uns diesbezüglich mal umhören könnten, dann lasst es uns bitte wissen! Wenn euch dazu gar nichts einfällt, gibt es aber auch noch andere Möglichkeiten, uns zu unterstützen; zum Beispiel:
- vor allem: für uns und unser Projekt beten
- Schokolade schicken (weil Schokolade immer gut ist und dieser Aufruf schon einmal süße Früchte getragen hat)
- unsere Patreon-Seite abonnieren (ab 5 € im Monat)
- die Patreon-Seite und/oder diesen Blog weiterempfehlen.
Wenn es ernst wird – d.h wenn wir einen geeigneten Standort gefunden haben, an dem wir ab dem Schuljahr 2026/27 mit unserem Projekt loslegen können –, wird es auf jeden Fall auch eine Crowdfunding-Aktion geben, und da hoffen wir dann natürlich auch auf eure Unterstützung. Aber das erfahrt ihr, wenn es soweit ist!
Als ein größeres Hindernis nehme ich den Umstand wahr, dass es in der institutionellen Kirche wenig Verständnis für Graswurzelinitiativen gibt. Das heißt nicht unbedingt dass die maßgeblichen Entscheidungsträger etwas gegen solche Projekte hätten; sie haben sie einfach gar nicht auf dem Schirm. Ich habe allerdings Hoffnung, dass sich in dieser Hinsicht etwas ändert. Zum Beispiel dann, wenn – nicht nur bedingt durch Austritte, sondern mehr noch dadurch, dass die Baby-Boomer-Generation in Rente geht – die Kirchensteuereinnahmen in Zukunft nicht mehr so üppig sprudeln wie bisher. – Inwiefern das von Vorteil sein könnte, will ich mal anhand einer Analogie erläutern: Als ich zum Theaterwissenschaftsstudium nach Berlin kam, regierte hier – wie heute ja ooch – ein CDU-geführter Senat, es gab kräftige Einsparungen im Kulturbereich, und ich erinnere mich an so manche Diskussion im Kommilitonenkreis über die Frage, wie es zu erklären sei, dass gerade die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz – die unter der Intendanz von Frank Castorf ein ausgesprochen "wildes", experimentelles und linkes Image pflegte – dabei vergleichsweise ungeschoren blieb. Ein Kommilitone erklärte es so: "Die Volksbühne ist bei Kulturpolitikern beliebt, weil sie viel Theater für wenig Geld macht." Entsprechend könnte man doch annehmen oder jedenfalls hoffen, in dem Maße, wie auch "bei Kirchens" die Kassen knapper werden, könnte in den Ordinariaten die Erkenntnis wachsen, dass Projekte, die die Institution nicht viel Geld kosten, ja im Idealfall sogar Geld mitbringen (in Form von Crowdfunding oder sonstigen "Drittmitteln"), unterstützungswürdig sein könnten.
Davon abgesehen setze ich auch Hoffnungen auf den neuen Papst; konkret gesagt die Hoffnung, dass er – wenn nicht höchstpersönlich, dann doch mittelbar – dafür sorgt, dass auch hierzulande das Thema Neuevangelisierung stärker auf die Agenda kommt als bisher. Anzeichen dafür gibt es durchaus schon jetzt, zum Beispiel – ausgerechnet – aus dem derzeit vakanten Bistum Münster: Dort wurde unlängst der Diözesanadministrator Antonius Hamers von der Bistumszeitung Kirche + Leben interviewt, und auf die Frage, wie es denn nun mit dem Synodalen Weg weitergehe, gab Hamers eine ganz andere Antwort, als der Interviewer sie offenkundig hören wollte: "Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht zu sehr mit Themen beschäftigen, die weltkirchlich nicht die ganz große Rolle spielen", gab er zu bedenken. Zwar habe Papst Leo in seinen ersten Ansprachen "die Synodalität der Kirche betont"; es gelte aber zu fragen, "welche Inhalte er damit verbindet. Leo XIV. sprach vor allem von Umkehr, innerer Erneuerung, Evangelisierung. Wir müssen schauen, ob alle unsere Themen wirklich kompatibel sind" – schon mal ein ziemlich hartes Statement, wenn man mal drüber nachdenkt; und auf Nachfrage bekräftigte Hamers: "Dass innere Erneuerung, Umkehr und Evangelisierung ein Dauerauftrag für uns als Kirche bleiben, steht außer Frage. Es ist in unserer stark säkularisierten Welt von großer Bedeutung, dass wir immer wieder auf das hinweisen, was für uns wesentlich ist – das Evangelium." Ich würde mal sagen, das sind Töne, die man aus der Leitungsebene deutscher Bistümer (mit Ausnahme von Passau und evtl. Regensburg) eher nicht gewohnt ist. Ich schätze, uns stehen spannende Zeiten bevor.
Nun überschreite ich hier wohl gerade den Rahmen eines Artikels, in dem es eigentlich um das Projekt "Pfarrhausfamilie" gehen sollte; aber ähnlich wie in den Benutzungshinweisen von Putzmitteln gern empfohlen wird, man solle das Mittel zunächst an einer unauffälligen Stelle ausprobieren, nutze ich diesen Artikel mal, um die folgende These auszuprobieren: Natürlich können erste Eindrücke trügen, aber ich habe das Gefühl, Papst Leo XIV. könnte genau der richtige Mann sein, um das, was am Pontifikat seines Vorgängers Franziskus gerade für das Thema Neuevangelisierung richtungsweisend war, in die Tradition der Kirche einzubinden und dabei auch "das Krumme gerade zu machen" (vgl. Jesaja 40,4; Lukas 3,5).
Im Übrigen – und damit schließt sich der Bogen zum Anfang dieses Artikels – hoffe ich darauf, dass Papst Leo Dorothy Day selig spricht, die ich schon jetzt als Schutzpatronin für das Pfarrhausfamilien-Projekt betrachte.