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Samstag, 10. Mai 2025

Die 3 K der Woche (24): Kinder, Kirche, Konklave

Das war eine aufregende Woche, Freunde! Natürlich war das Top-Thema die Wahl des neuen Papstes, aber auch sonst war allerlei los – so viel, dass ich auf das eine oder andere Thema, das ich hier aus Platzgründen nur verhältnismäßig kurz anschneiden konnte, wohl an anderer Stelle noch werde zurückkommen müssen... Aber seht selbst! 

Screenshot vom EWTN-Livestream auf YouTube. Keine Urheberrechtsverletzung beabsichtigt.

Gottesdienst-Double-Feature in Haselhorst 

Der 3. Sonntag der Osterzeit war in diesem Jahr der erste Sonntag im Monat Mai, und diesen Umstand nahmen wir zum Anlass, wieder einmal zuerst in St. Stephanus Haselhorst in die Messe zu gehen und anschließend noch den freikirchlichen Gottesdienst der schräg gegenüber gelegenen EFG The Rock Christuskirche zu besuchen. Da meine Blogstatistik mir den Eindruck vermittelt, dass ich in jüngster Zeit einige neue Leser gewonnen habe, denke ich mir, ich sollte vielleicht ein paar erläuternde Worte zu diesem "Gottesdienst-Double-Feature" einschieben: Unseren ersten Kontakt zur EFG The Rock Christuskirche hatten wir schon, bevor wir in der örtlichen katholischen Pfarrei aktiv wurden; seit ein paar Jahren gehen wir dort regelmäßig mit unseren Kindern zum Kinderprogramm ("Jungschar am Mittwoch", kurz JAM) und kennen folglich einige Leute aus der Gemeinde recht gut – sowohl Mitarbeiter als auch andere Kinder und deren Eltern. Die Sonntagsgottesdienste dieser Gemeinde finden üblicherweise nachmittags statt – außer am ersten Sonntag im Monat, und an diesem beginnt der Gottesdienst genau dann, wenn die Heilige Messe in der benachbarten St.-Stephanus-Kirche gerade vorbei ist. So entstand die Idee, beide Gottesdienste unmittelbar nacheinander zu besuchen; allzu oft machen wir das allerdings nicht so, zuletzt im Februar und davor im ganzen Kalenderjahr 2024 nur zweimal. Nun sollte es aber mal wieder soweit sein. Im Bus nach Haselhorst trafen wir Pater Brody, der offenbar auf dem Weg nach St. Bernhard Tegel-Süd war, um dort die Messe zu halten; ich bemerkte ihn allerdings erst kurz bevor er ausstieg, unser Jüngster erst danach ("Das war ein Pfarrer! Den kenn' ich!") und er uns offenbar überhaupt nicht. 

Die Messe in St. Stephanus zelebrierte Padre Ricardo aus Mexiko in einem schönen goldenen Gewand, in den ersten Reihen saßen ungefähr zehn Erstkommunionkinder (die Erstkommunion für den Gemeindeteil St. Joseph-St. Stephanus findet an den nächsten beiden Sonntagen statt; die "erste Runde" werde ich also verpassen – zu den Gründen siehe die Rubrik "Vorschau/Ausblick" –, aber mein Bedauern darüber hält sich aus bekannten Gründen in Grenzen). Die Predigt war nicht weiter der Rede wert, aber das war nicht schlimm, zumal die Lesungstexte (1. Lesung: Apostelgeschichte 5,27-32.40b-41; 2. Lesung Offenbarung 5,11-14; Evangelium: Johannes 21,1-19) sehr gut für sich selbst sprechen konnten. Zudem lädt ja gerade so ein "Gottesdienst-Double-Feature" dazu ein, darüber zu reflektieren, dass in einer Heiligen Messe – sehr im Unterschied zu einem freikirchlichen Gottesdienst – die Qualität der Predigt gar nicht so entscheidend für das Ganze ist. Und das hat ja auch was Beruhigendes. 

Drüben bei den Freikirchlern begann der Gottesdienst ganz ähnlich wie beim letzten Mal, als wir dort gewesen waren: Erst gab's ein Lied, dann Begrüßungsworte eines Gemeindeältesten, Geburtstagsglückwünsche an Gemeindemitglieder sowie Veranstaltungshinweise für die kommende Zeit. Unter den Veranstaltungshinweisen möchte ich einen hier erwähnen; der bezog sich nämlich auf eine Online-Männergruppe (namens "Klickstopp"), deren Gründung vor drei Monaten angekündigt worden war. Dazu, was ich grundsätzlich von der Idee halte, habe ich mich da ja bereits geäußert; interessant fand ich aber vor allem, wie der Mitarbeiter (den wir vom JAM kannten) das Thema der kommenden Veranstaltung vorstellte. "Wie viele von euch sind Mitglied in einem Fitnessstudio?", fragte er die Anwesenden; schätzungsweise fünf oder sechs Personen meldeten sich. "Und wie viele von euch gehen da wirklich regelmäßig trainieren?" Nur eine Hand blieb oben. Das war offenbar so ungefähr das Ergebnis, das der Mitarbeiter erwartet hatte, und offenkundig verstand das Publikum auch intuitiv, worauf er damit hinauswollte. Welchen Sinn hat die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio, wenn man dann nicht trainiert? "Die einen sagen, ich bin Sponsor des Fitnessstudios. Die anderen sagen knallhart: Selbstbetrug." – Mich erinnerte das spontan daran, wie der Pfarrer von St. Klara Reinickendorf-Süd bei verschiedenen Gelegenheiten meinte, sogenannte distanzierte Kirchenmitglieder ausdrücklich dafür würdigen zu müssen, dass sie "die Arbeit der Kirche mit ihrer Kirchensteuer unterstützen"; was ich stets als bezeichnend für die verfehlten Anschauungen dieses Geistlichen empfunden habe. Für die Freikirchler liegt die Assoziation zum Thema Kirchensteuer natürlich nicht so nahe, daher kann man wohl davon ausgehen, dass der angekündigte Online-Männerkreis zum Thema "Selbstbetrug: Wo fängt das an, was kann man dagegen tun?" andere Schwerpunkte haben würde; erwähnen will ich aber noch das Symbolbild zur Veranstaltungsreihe "Klickstopp – Männer im Kampf um Reinheit" (!), das an die Wand projiziert wurde: Das zeigte nämlich die Silhouette einer Gruppe schwer bewaffneter Soldaten im Sonnenuntergang. In volks- bzw. großkirchlichen Kreisen, und wahrscheinlich auch nicht nur da, wäre eine derart martialische Bildsprache sicherlich auf allerlei Kritik gestoßen. Aber wenn man gezielt Männerpastoral machen will – da würde, beispielsweise, Pater Paulus von den Franziskanern der Erneuerung sicherlich zustimmen –, dann muss man eben auch und gerade an diejenigen Aspekte von Maskulinität appellieren, die in unserer effeminierten Gesellschaft eher verpönt sind.

Bald darauf wurden die Kinder, nach Altersgruppen sortiert, 'rausgeschickt – was ein gewisses Konfliktpotential mit sich brachte, denn die Kinderkatechese für die 6-12Jährigen wurde wieder von derselben Mitarbeiterin geleitet, die mir letztes Mal nicht hatte erlauben wollen, als stiller Beobachter mitzukommen. Tatsächlich entschied sich das Tochterkind diesmal aber von sich aus, lieber mit der Mama und dem kleinen Bruder nach oben in den "Mini-Raum" zu gehen. Daraus zog ich die Konsequenz, während des Lobpreis-Blocks (vier Lieder, von denen ich allerdings nur eins kannte) noch im Hauptgottesdienst zu bleiben; danach holte ich mir beim Dönermann um die Ecke ein Getränk und verkrümelte mich anschließend ebenfalls in den "Mini-Raum". Übrigens wurde die Predigt aus dem Hauptgottesdienst theoretisch hierher übertragen, aber der Ton der Übertragung war leise gedreht. Übertragen wurden hingegen die Folien, die während der Predigt an die Wand projiziert wurden wie bei einer PowerPoint-Präsentation (oder präziser gesagt, wahrscheinlich war es eine). Ich möchte dazu nur soviel sagen: So Vieles es gibt, was ich an freikirchlichen Christen im Allgemeinen und an dieser Gemeinde im Besonderen schätze, und so sehr ich den regelmäßigen Kontakt zu dieser Gemeinde als Bereicherung des Glaubenslebens meiner Familie erlebe, hat so ein Gottesdienst-Double-Feature in Haselhorst doch regelmäßig den Effekt, dass ich froh bin, katholisch zu sein. Das habe ich wohl schon öfter angedeutet, und irgendwann werde ich wohl mal ausführlicher darauf eingehen müssen. 

Im Anschluss an den Gottesdienst gab es wie üblich Kaffee, Kuchen und Pasta (wie ich immer gerne sage: Jeden Sonntag Gemeindefest!), und dabei geriet ich an einen Tisch mit einem jungen Mann, der anscheinend zum ersten Mal (oder zu einem der ersten Male) hier war, und einem etwa gleichaltrigen Pärchen, das offenbar als sein persönliches Welcome-Team agierte. Da machte ich mir natürlich eifrig mentale Notizen. Ich muss sagen, für mich mit meinem eher introvertierten und skeptischen Naturell wäre es wohl etwas too much gewesen, wie sie ihn mit Fragen zu seinem Glaubenshintergrund löchern und ihn auf weitere "sucherorientierte" Angebote der Gemeinde hinwiesen; aber der junge Mann schien das nicht so zu empfinden, und insgesamt kann man wohl sagen, dass "bei uns" tendenziell eher zu wenig in Sachen "Besucherbetreuung" unternommen wird. Auch dazu vielleicht ein andermal mehr... 


Eine Novene für das Pfarrhausfamilien-Projekt 

Ich erwähnte es schon: Die Website praymorenovenas.com hatte eine Novene zu Maria Knotenlöserin ausgerufen, beginnend am vorletzten Freitag, dem 2. Mai. Dass dieser Termin einigermaßen willkürlich angesetzt war, weil es keinen spezifischen Gedenktag für Maria Knotenlöserin gibt, war mir zunächst nicht klar, aber um in den Marienmonat Mai zu starten, ist so eine Novene ja allemal keine schlechte Idee, und zudem hat meine Familie derzeit ja einen konkreten Grund, den Beistand der Knotenlöserin zu erbitten – nämlich die unklare Situation in Hinblick auf das Pfarrhausfamilien-Projekt, die man durchaus als einen Knoten betrachten kann, den wir nicht aus eigener Kraft lösen können. Daher hatte ich aus dem Internet eine Vorlage für eine Novene zu Maria Knotenlöserin herausgesucht, die sich gegenüber verschiedenen anderen dadurch auszeichnete, dass sie für jeden Tag ein Gebet von Papst Franziskus enthielt. Gleich der erste Tag dieser Novene stand unter dem Motto "Maria, Stern der Neuevangelisierung", aber das fiel uns zuerst gar nicht so auf – bis wir zu der Frage "Welchen Knoten will ich zur Knotenlöserin bringen?" kamen. An dieser Stelle dachte meine Liebste laut darüber nach, dass in den letzten Wochen die Aussicht, vielleicht bis auf Weiteres doch einfach zu bleiben wo wir sind und unser Leben weiterzuführen wie bisher, gefühlt an Attraktivität gewonnen habe; dann setzten wir die Novene mit dem Abschnitt "Gedanken" fort, und ob man's glaubt oder nicht, dieser Abschnitt begann mit den Sätzen: 

"'Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen' (Mk 16,15). Der Herr sendet uns. Er gibt uns Mut und Ausdauer, die frohe Botschaft zu leben und andere damit bekannt zu machen." 

Na wenn das mal keine prompte Antwort war! Und weiter hieß es:

"Bitten wir Maria, Stern der Neuevangelisierung, dass sich die Knoten der Mutlosigkeit, Selbstgenügsamkeit und Angst lösen. Dann werden wir die Freude spüren, zu Christus zu gehören." 

Der zweite Tag der Novene stand unter dem Motto "Maria, Mutter des Glaubens"; da waren die Texte nicht ganz so sehr "on the nose", aber das für diesen Tag ausgewählte Gebet von Franziskus – aus der Enzyklika Lumen Fidei – enthielt immerhin die Zeilen "Erwecke in uns den Wunsch, seinen Schritten zu folgen, indem wir aus unserem 'Land wegziehen' und seine Verheißung annehmen". Man könnte sagen, die Anzeichen verdichten sich. Gewissermaßen zum Ausgleich waren die "Gedanken" zum 6. Tag der Novene mit dem Stichwort "Bleibt" überschrieben – aber das bezog sich natürlich auf den Satz "Bleibt in meiner Liebe" aus Johannes 15,9... Wie dem auch sei, demnächst wird mal eine Entscheidung fallen müssen, nicht zuletzt auch mit Blick auf die berufliche Situation meiner Liebsten. Wir brauchen also mehr denn je euer Gebet, Freunde...! 


Das Merz-Konklave: Sechs Stunden Staatskrise 

Am Dienstagvormittag gab's erst mal Schwarzen Rauch aus dem Bundestag: Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik kam bei einer ordentlichen Bundeskanzlerwahl im ersten Wahlgang nicht die erforderliche absolute Mehrheit für den Kandidaten zustande. Ich muss gestehen, mir war zunächst gar nicht klar, was für ein großes Ding das ist. Warum sieht das Grundgesetz denn überhaupt drei Wahlgänge vor, wenn jedermann davon ausgeht, dass es schon im ersten Wahlgang klappen "muss"? Jedenfalls war es amüsant zu beobachten, wie die gesamte politische Klasse der Republik prompt die Nerven verlor. Wenngleich die Wahl im eilig anberaumten zweiten Wahlgang dann doch klappte, lässt sich der Eindruck, Merz' Kanzlerschaft sei schon gescheitert, bevor sie überhaupt begonnen hatte, nicht so ohne Weiteres wegwischen. Aber das ist wohl eher ein Thema für einen eigenständigen Artikel. In gewissem Sinne war ich jedenfalls ganz froh, dass das Thema Kanzlerwahl abgehakt war, bevor das "Extreme Konklave Mitfiebering" losging... 


Schwarzer Gürtel in KiWoGo 

Wie schon angekündigt, hatte ich am Mittwochabend nach dem JAM noch einem Termin, nämlich ein Treffen des KiWoGo-Arbeitskreises – das dankenswerterweise in in St. Stephanus stattfand, sodass ich vom JAM aus nur einmal über die Straße gehen musste. Ziel des Treffens war die Planung der noch ausstehenden Kinderwortgottesdienste bis zu den Sommerferien; angedacht waren drei Termine, einer pro Kalendermonat. Allerdings hatte sich schon im Vorfeld gezeigt, dass gleich der erste dieser Termine – der 6. Sonntag der Osterzeit – nicht funktioniert, da an diesem Termin der Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder stattfinden soll. Schade fand ich das vor allem insofern, als ich mir die Lesungstexte für diesen Sonntag bereits angeschaut hatte und zur 2. Lesung – Offenbarung 21,10-14.22-23, die Vision vom Himmlischen Jerusalem – einen Impuls in dem Buch "Voll cool – Noch mehr Andachten für dich" gefunden hatte, der sich um die Frage drehte "Ist es im Himmel langweilig?". Dazu hätte ich gerne etwas gemacht, aber na ja, vielleicht ergibt sich die Gelegenheit ja mal in einem anderen Jahr. Zu den Texten des angedachten Ausweichtermins – des 7. Sonntags der Osterzeit, also eine Woche später – hatte erst einmal keine zündende Idee, aber es ergaben sich ohnehin noch andere Einwände gegen diesen Termin; zum Beispiel und vor allem, dass er an einem "langen Wochenende" (nach Himmelfahrt) liegt und man damit rechnen muss, dass viele Familien dieses für einen Kurzurlaub nutzen wollen. Nach einigem Abwägen entschieden wir uns daher dafür, den Termin ersatzlos zu streichen, und fassten stattdessen ins Auge, einen Programmbeitrag für das Pfarrfest in St. Stephanus am 7. Juli beizusteuern. Wie der Gemeindereferent berichtete, wird das Gemeindefest im Garten von St. Stephanus in diesem Jahr nämlich als Fest der gesamten Pfarrei Heilige Familie Spandau-Havelland gefeiert, in den kommenden Jahren soll diese Ehre dann wohl anderen Gemeindeteilen zuteil werden. Als KiWoGo-Termine im laufenden Schuljahr blieben so jedenfalls nur noch der 29. Juni, das Hochfest Peter und Paul, sowie der 20. Juli, der 16. Sonntag im Jahreskreis (und letzter Sonntag vor den Sommerferien), und da fiel es nicht schwer, die inhaltlichen Schwerpunkte für den Kinderwortgottesdienst herauszuarbeiten: Im Evangelium zum Hochfest Peter und PaulMatthäus 16,13-20 – geht es um das Christusbekenntnis des Petrus und um Jesu Zusage "Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen"; da bietet es sich wohl an, das Petrusamt in den Fokus zu rücken und dabei auch Erinnerungen an die dann ja immer noch nicht allzu lange zurückliegende Wahl des neuen Papstes zu aktivieren. Und am 16. Sonntag im Jahreskreis gibt es das Evangelium von Maria und Marta (Lukas 10,38-42), dazu hatten wir erst im November eine Kinderkatechese im Rahmen eines Familientages in St. Stephanus; die könnte man im Großen und Ganzen wiederholen. Im Detail wird es an beiden KiWoGo-Entwürfen noch Manches zu klären und auszufeilen geben, aber wir haben ja noch etwas Zeit bis dahin... 


Keine Wölflinge im Tal von Achor 

Am Donnerstag war in Berlin Feiertag und in Brandenburg nicht, was zur Folge hatte, dass das Tochterkind schulfrei hatte, meine Liebste hingegen zur Arbeit musste; ich nahm dies zum Anlass, mit den Kindern einen Ausflug zum Achor-Hof zu unternehmen, wo, wie ich dem Kalender auf der Website entnommen hatte, von Donnerstag bis Sonntag eine Gruppe Wölflinge zu Gast sein sollte. Als wir kurz vor Mittag auf dem Hof ankamen, war allerdings niemand da. Da es ja noch recht früh am Tag war, dachte ich, sie würden vielleicht noch kommen, aber solange wir dort waren, erfüllte diese Hoffnung sich nicht. Fand ich ein bisschen schade, zumal ich gehofft hätte, das Interesse meiner Kinder an der Pfadfinderei wieder neu erwecken zu können; außerdem hätte es mich interessiert, zu welchem Pfadfinderverband diese Wölflinge wohl gehörten. – Nun, wie dem auch sei: Die Kinder ließen es sich nicht verdrießen, sich rund eine Stunde lang auf dem Gelände aufzuhalten und sich an der Natur zu erfreuen; und gerade als ich sie überzeugt hatte, mal auf den nahe gelegenen Spielplatz der evangelischen Kirchengemeinde zu wechseln, lief uns doch noch die Frau vom Achor-Verein über den Weg, die uns schon bei unseren ersten Besuchen so überaus freundlich empfangen hatte. Sie begrüßte uns freudig und teilte uns praktisch im selben Atemzug mit, sie habe leider gar keine Zeit für uns, da sie ihren "Bürotag" habe und in naher Zukunft einige Veranstaltungen anlägen, die noch allerlei Planungsarbeit erforderten. Das hielt sie indes nicht davon ab, uns auf die Schnelle ein Lunchpaket für den Spielplatz zusammenzustellen, einschließlich einer Thermoskanne mit Kaffee für mich. Dabei fragte sie beiläufig, wie es bei uns denn so laufe, und diese Vorlage nutzte ich, um ihr in kurzen Worten von unserem Pfarrhausfamilien-Projekt zu erzählen. Sie war – "keine Zeit" hin oder her – sofort Feuer und Flamme, meinte, das sei ja ein tolles Projekt, und hatte auch prompt einige Hinweise auf Lager, wie man dafür Fördermittel bekommen könne. Wir einigten uns darauf, uns demnächst per Telefon und/oder E-Mail genauer darüber auszutauschen. Man darf gespannt sein... 

Kaffeepause für Papi, sponsored by Achor e.V.

Habemus Leonem XIV! 

Das "Extreme Konklave Mitfiebering" begann für mich sozusagen in mehreren Stufen: Schon am Dienstagnachmittag gab es im Livestream von EWTN eine Sondersendung, bei der mein alter Freund Rudolf Gehrig mitwirkte und die ich zumindest teilweise mitzuverfolgen versuchte, nicht so sehr, weil ich davon nennenswerte neue Erkenntnisse erwartete, sondern lediglich "zur Einstimmung". Erschwert wurde das allerdings dadurch, dass ich, während die Live-Sendung lief, das Tochterkind von der Schule abholen und außerdem einkaufen musste. Bei den nächsten Stufen erging es mir nicht viel besser: Die Missa pro eligendo Romano Pontifice am Mittwochvormittag kollidierte zeitlich mit der Messe in St. Marien Maternitas Heiligensee mit anschließendem Frühstück, der Einzug der Kardinäle in sie Sixtinische Kapelle mit dem JAM und der erste Wahlgang mit dem Treffen des KiWoGo-Arbeitskreises. Aber mal der Reihe nach: Als ich mit meinem Jüngsten in St. Marien Maternitas ankam, fand dort gerade eine Maiandacht statt (anstelle des sonst üblichen Rosenkranzes); die kurze Pause zwischen Maiandacht und Messe nutzte ich, um in die Konklave-Vorberichterstattung auf EWTN 'reinzuschauen, und als ich meinem Jüngsten erklärte, worum es da ging, sagte er: "Ich freu mich schon auf den neuen Papst." – "Ich auch", pflichtete ich ihm bei. 

Die Messe hätte laut Zelebrationsplan eigentlich von Pater Mephisto zelebriert werden sollen, aber tatsächlich war der Gastpriester aus dem Erzbistum München und Freising mal wieder da, der gebürtig aus der Heiligenseer Gemeinde stammt. Er hielt eine schöne Osterpredigt, die allerdings weder auf die Lesungstexte vom Tag noch auf das Konklave Bezug nahm; immerhin wurde aber in den Fürbitten gebetet "Sende deinen Heiligen Geist den Kardinälen in Rom, die einen neuen Papst wählen", und im Gebet für die Verstorbenen im Rahmen der Interzessionen des Hochgebets wurde besonders "unseres Bruders Papst Franziskus" gedacht, "den du aus dieser Welt zu dir gerufen hast. Durch die Taufe gehört er Christus an, Ihm ist er gleich geworden im Tod, lass ihn mit Christus zum Leben auferstehen." 

Die Tischgespräche beim anschließenden Frühstück drehten sich sehr viel mehr um die Bundeskanzlerwahl als um das Konklave; erst als die Runde sich bereits aufzulösen begann, warf an einem Ende der langen Tafel jemand die Frage auf, wer denn nun wohl Papst werden würde. Auf gut Berliner wurde spekuliert, ob es wohl "een Farbija" werden würde; davon abgesehen war die Hoffnung zu vernehmen, der nächste Papst würde "ein bisschen moderner" sein, damit es in der Kirche "mal vorwärts geht und nicht immer nur zurück". Der ebenfalls geäußerte Wunsch, der künftige Papst möge "offener gegenüber der Weltkirche" sein – "Wir hier in Deutschland sind ja nur ein ganz kleiner Punkt auf der katholischen Landkarte" –, wurde offenkundig nicht als im Widerspruch zu den vorgenannten Forderungen stehend empfunden. Insgesamt könnte man es als bemerkenswert betrachten, dass solche Erwartungen an den nächsten Papst nach dem Pontifikat von Franziskus formuliert werden, aber ich habe den starken Verdacht, dass wir es hier lediglich mit einem reflexartigen und unreflektierten Widerkäuen von seit Jahrzehnten ins kollektive Bewusstsein eingeprägten talking points zu tun haben. Und das bei einem Publikum, das regelmäßig und sogar werktags in die Messe geht... Nun ja, so ziemlich bei der ersten Gelegenheit schwenkte die Diskussion wieder auf Aktualia aus der bundesrepublikanischen Politik um, und da war das Niveau der Meinungsäußerungen durchaus ähnlich. 

Den Einzug der Kardinäle in die Sixtinische Kapelle verfolgte ich im Livestream immerhin so lange, wie beim JAM freies Spiel angesagt war; und dann hieß es erst mal warten. Während des KiWoGo-Arbeitskreistreffens (s.o.) schaute ich immer mal wieder mehr oder weniger verstohlen auf mein Mobilgerät, aber da wir bei der Sitzung so zügig vorankamen, war ich schon wieder zu Hause, bevor der Schornstein auf dem Dach der Sixtinischen Kapelle zum ersten Mal rauchte. Immerhin entdeckte ich in dieser Phase, dass die Konklave-Live-Berichterstattung von Thy Geekdom Come auf der App Formerly Known As Twitter ausgesprochen amüsant war. Für die Nachwelt sei übrigens dokumentiert, dass die Tatsache, dass der erste Wahlgang des Konklaves erheblich länger dauerte als erwartet, allerlei Spekulationen auslöste, was da wohl los sei; aber als dann schließlich doch Rauch aus dem Schornstein kam, war er schwarz

Am Donnerstag gegen Mittag bekam ich, während die Kinder es sich auf Liegestühlen im Garten des Achor-Hofs gemütlich machten, an meinem Mobilgerät beinahe in Echtzeit mit, wie erneut Schwarzer Rauch aus der Sixtinischen Kapelle drang; womit schon mal klar war, dass es kein außergewöhnlich kurzes Konklave geben würde. Am Nachmittag, auf der Rückfahrt nach Berlin, schaute ich mir ausgiebig den Livestream vom nicht-rauchenden Schornstein an, was auch die Neugier der Kinder weckte. Wir waren gerade mal seit einer Viertelstunde wieder zu Hause, als der Schornstein plötzlich weiß rauchte. 

Ein weiterer Screenshot, Quelle siehe oben.

Als dann Kardinalprotodiakon Mamberti auf die Loggia trat und den Vornamen des soeben zum Papst gewählten Kardinals als "Robertum" angab, dachte ich eine Sekunde lang tatsächlich "Sarah?", aber eigentlich konnte ich mir das nicht vorstellen, so sehr ich Kardinal Sarah auch für einen guten Mann halte. Und dann folgte ja auch noch ein "Franciscum", und Kardinal Sarah hat meines Wissens keinen zweiten Vornamen. Demnach musste es also offenbar jemand sein, den ich nicht so recht "auf dem Zettel" gehabt hatte. – 

Bei der Gelegenheit: Ist eigentlich im Vorfeld jemandem aufgefallen, wie viele der als "papabile" eingeschätzten Kardinäle eine Variante des Namens Petrus als Vornamen haben? Man hätte ja denken können, dass das die ohnehin unvermeidlichen Spekulationen bezüglich der Weissagungen des Malachias noch weiter anheizen würde. – Inwiefern? Nun ja: Die Weissagung über den letzten Papst, der Petrus Romanus (Peter der Römer) heißen soll und über den es heißt, zu seine Amtszeit werde von "vielen Bedrängnissen" geprägt sein, die Siebenhügelstadt (also Rom) werde zerstört werden und anschließend werde "der schreckliche Richter sein Volk richten", hat erheblich an Brisanz gewonnen, seit die Liste der Päpste, die in den Weissagungen des Malachias vor diesem Petrus Romanus genannt werden, an ihr Ende gekommen ist, nämlich mit Benedikt XVI., auf dessen Pontifikat sich demnach das Motto "Gloria olivæ" ("Ruhm des Ölbaums") hätte beziehen müssen. Folgerichtig gab es schon 2013 allerlei Spekulationen darüber, dass der nächste Papst jener ominöse Petrus Romanus sein müsse, und es fehlte dann auch nicht an Stimmen, die meinten, das Franziskus-Pontifikat stelle eine Erfüllung dieser Prophezeiung dar. Nun war Franziskus aber ja doch nicht der letzte Papst; was also machen die Anhänger der Weissagungen des Malachias aus diesem Umstand? Abgesehen davon, dass diese Weissagungen heute vielfach als eine Fälschung aus dem späten 16. Jahrhundert betrachtet werden, wird einerseits gern argumentiert, aus dem Wortlaut der Prophezeiung gehe gar nicht zwingend hervor, dass Petrus Romanus unmittelbar auf Gloria olivæ folge, es könnte also durchaus noch eine unbestimmte Anzahl von Päpsten geben, die in der Prophezeiung schlichtweg nicht erwähnt werden; und andererseits gibt es natürlich auch noch Leute, die meinen, der Rücktritt Benedikts XVI. sei ungültig gewesen, Franziskus sei daher nie rechtmäßiger Papst gewesen und deswegen sei der echte Petrus Romanus eben erst jetzt dran. Nun war von den diversen Peters unter den papabili zwar niemand im strengen Sinne Römer, aber ich schätze mal, wenn beispielsweise Pietro Parolin, der fast zwölf Jahre lang Kardinalstaatssektetär war und damit natürlich fest in Rom verwurzelt ist, der neue Papst geworden wäre, dann hätten wir zu diesem Thema so einiges zu hören bekommen. 

Dass es Kardinal Parolin nicht geworden ist, finde ich aber auch noch aus anderen Gründen erfreulich, wozu es nicht zuletzt gehört, dass er von vielen tatsächlichen und/oder angeblichen Vatikanexperten als haushoher Favorit, ja als fast schon sicherer Franziskus-Nachfolger gehandelt worden war. Besonders weit aus dem Fenster gelehnt hatte sich diesbezüglich der berüchtigte Dampfplauderer Andreas Englisch, und dem hätte ich einfach nicht gegönnt, dass er Recht behält. (Übrigens habe ich mir ein paar Minuten seines Auftritts bei der Phoenix-Runde zur Papstwahl angetan und muss sagen: Bei "Experten" seines Kalibers frage ich mich immer, ob die gar keine Angst haben, es könnte mal jemand merken, dass sie nur ausgedachten Quatsch daherreden.) 

Nun aber: Kardinal Prevost! Naturgemäß wurde man aus den Sozialen Netzwerken innerhalb kürzester Zeit mit allerlei Einschätzungen überschüttet, was das nun für einer sei, und diese ergaben ein recht facettenreiches, um nicht zu sagen widersprüchliches Bild; die Einschätzung, er sei ein "Mann der Mitte", wie es z.B. im Kölner Domradio hieß, schien mir da noch am plausibelsten: Wenn einer in einem Konklave von 133 Kardinälen mindestens 89 Stimmen bekommen hat, dann kann er wohl nicht allzu weit auf einem "Flügel" zu verorten sein. Zunächst einmal freute ich mich jedenfalls über seinen Papstnamen Leo XIV. und bedauerte es zugleich ein wenig, nicht darauf gewettet zu haben, dass der nächste Papst sich so nennen würde; denn ich war schon seit Jahren der Meinung, das sei ein passender und naheliegender Name für einen künftigen Papst. Seinen ersten Auftritt vor dem versammelten Volk fand ich dann auch recht überzeugend; wozu es, wie ich nicht verschweigen will, auch gehörte, dass er anders als sein Vorgänger in zeremonieller Kleidung auf der Loggia erschien. Sowas ist ja auch ein Statement. "Sieht cool aus", meinte mein Jüngster, und die Große merkte an: "Ich freue mich schon darauf, ihn kennenzulernen." 

Ich wünsche der katholischen Welt, dass sie diese Vorfreude teilt. 

Und noch ein Screenshot. Quelle wie gehabt.


Geistlicher Impuls der Woche 
Die weiße Gestalt dort! Man möchte die Augen schließen vor ihr. "Der Diener aller Diener Gottes", lautet ihr schönster Titel. "Tu es Petrus!" Ja, von Petrus zu Pius reicht die ungebrochenste Linie der ganzen Weltgeschichte. In Pius ist Petrus und mehr als Petrus. Mit seinem Herzschlag stärker als nit seinem Verstand begreift Seydel plötzlich das Geheimnis der Menschwerdung der Gottheit, an dem die Päpste in ihrer Art teilnehmen. Achille Ratti, ein gewöhnlicher Mensch und Priester, kein gottbegnadeter Geist, sondern ein stiller Gelehrter, zärtlicher Bibliothekar und tüchtiger Alpinist in seinen kräftigen Jahren. Eines Tages treten die Kardinäle zusammen, gewöhnliche Erdenmenschen alle siebzig, und erheben Achille Ratti auf Petri Stuhl. Und nun ist der Mensch Pius nicht mehr nur Mensch allein. Ein Tropfen des köstlichen Balsams, der sich seit dem Tage des Galiläischen Fischers, der mit dem Herrn umging, angesammelt hat, verwandelt den gewöhnlichen Menschen und fügt etwas zu seiner Natur hinzu, das nicht von dieser Welt ist. Einem flachköpfigen Intellektuellen könnte Seydel dies nicht erklären, aber er ist überzeugt davon, dass auch dieser flachköpfige Intellektuelle es jetzt und hier mit allen Nerven spüren würde wie er selbst. "Ecce sacerdos", denkt er. Du hoher Priester, der du zurückreichst in die unerschöpfliche Tiefe der Zeiten, der du fast zweitausend Jahre alt bist als Träger deines Amtes, hilf uns Verlorenen, führe unsere Sache, denn du musst die einzige Macht auf Erden sein, die gut ist und von Gott. 
(Franz Werfel, Der veruntreute Himmel) 

Ohrwurm der Woche 

The Connells: '74‐'75 

Platz 7 in meinen "Abi 95 Top 100": In dem Jahr, in dem ich Abi machte – 1995 – war dieser Song in Deutschland ein überraschend großer Hit; überraschend nicht zuletzt für die Band selbst, denn daheim in den USA war die Single zwei Jahre zuvor sang- und klanglos untergegangen und die Band hatte sich eigentlich nicht viel davon versprochen, die Platte auch in Europa herauszubringen. Tatsächlich wurde "'74-'75" in Norwegen und Schweden sogar ein Nummer-1-Hit. Die Zahlen im Songtitel beziehen sich auf einen High-School-Abschlussjahrgang, und folgerichtig treten im Video zum Song Absolventen des Abschlussjahrgangs '74/'75 der Broughton High School in Raleigh, North Carolina, auf, und ihr Aussehen zwanzig Jahre später wird ihren Fotos aus dem High-School-Jahrbuch gegenübergestellt. Über den Songtext heißt es in der englischsprachigen Wikipedia-Version treffend, er reflektiere nostalgisch über das Verstreichen der Zeit und darüber, wie Leute, die man früher gekannt hat, sich verändern. Dass dieser Song im unmittelbaren Vorfeld meines 30jährigen Abi-Jubiläumstreffens erhöhtes Ohrwurmpotential hat, dürfte damit hinreichend begründet sein; aber das ist noch nicht alles: Ich erinnere mich lebhaft daran, wie ich einmal um die Abi-Zeit herum mit einigen Freunden im Außenbereich eines Lokals in Nordenham saß, und da lief dieses Lied – und einer meiner Freunde merkte an, das Lied passe auch deshalb gut zu unserem Abi-Jahrgang, weil die meisten von uns in den Jahren 1974 und '75 geboren seien. (Nun ja: Ich nicht. Ich bin Geburtsjahrgang '76 und gehöre damit zu den "Küken" meines Abijahrgangs.) 


Vorschau/Ausblick 

Wenn dieser Artikel online geht, bin ich gerade in Nordenham, wo die lang erwartete 30-Jahre-Jubiläumsfeier meines Abiturjahrgangs stattfindet. Ich gehe davon aus, dass es darüber einiges zu berichten geben wird, sei es im nächsten Wochenbriefing oder vielleicht auch in einem separaten Artikel. Am morgigen Sonntag gedenke ich in St. Willehad in die Messe zu gehen, und wenn die Angaben im Gemeindeblatt ("Willehad aktuell") stimmen, wird diese von Pastor Kenkel zelebriert. Sollte mich freuen. Außerdem ist morgen Muttertag, da trifft es sich natürlich gut, dass ich gerade bei meiner Mutter zu Besuch bin. Am Abend geht's aber zurück nach Berlin, denn ab Montag erwartet uns eine "ganz normale" Schul- und Arbeitswoche. Genauer gesagt ist es die erste "ganz normale" Schul- und Arbeitswoche seit den Osterferien, insofern, als sie keine Feier- und Brückentage enthält. Und für den kommenden Samstag haben wir eine Kinderparty bei uns zu Hause geplant. Einfach so, zur Feier der Tatsache, dass wir so schön aufgeräumt und entrümpelt haben, dass man sowas in unserer Wohnung machen kann


5 Kommentare:

  1. Diasporakatholik11. Mai 2025 um 09:09

    Zur Malachiasweissagung ist bereits vor 4 Jahren ein Aufsatz eines an der Universität Bayreuth lehrenden Historikers Hiery erschienen, in welchem dieser eine korrigierte zeitliche Zuordnung vornahm und begründete. Danach träfen auf Papst Franziskus der Sinnspruch "de Mediathek lunae" und auf Papst Leo XIV. der Sinnspruch "de labore solis" zu, und es kämen nach letzterem noch 2 weitere Päpste.

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    1. Diasporakatholik11. Mai 2025 um 20:36

      "de mediate lunae" nicht "mediathek"

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  2. Diasporakatholik11. Mai 2025 um 09:44

    Hier der entsprechende Link:

    https://www.die-tagespost.de/kirche/weltkirche/malachiasweissagung-und-wenn-sie-doch-echt-waere-art-219252

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  3. Mit dem Pfarrhausfamilienprojekt in Brandenburg scheint es ja nicht so recht voran zu gehen, und Sie hängen da nun schon seit Wochen ziemlich in der Luft. Könnte das ggf. auch daran liegen, dass man sich in der dortigen Pfarrei zumindest anteilig nicht jemanden wünscht, der regelmäßig auf seinem Blog seine internen persönlichen Einblicke in die Pfarrei bzw. Gemeinden zum besten gibt, wie es hier in Berlin bisher der Fall ist? Haben Sie vielleicht doch noch mal zumindest in Erwägung gezogen, ob die norddeutsche Pfarrei, die sich auch seinerzeit gemeldet hatte, nicht doch eine ernsthafte alternative Option für Sie wäre?
    Vielleicht ist die dortige freie Wohnung immer noch nicht anderweitig vergeben?

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  4. Muss man das glauben? Auch in Sievernich soll seit 5 Jahren in den "Weissagen" öftrers Amerika erwähnt worden sein." Herr der Ringe" oder was?

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