Montag, 4. Juni 2018

Lebt denn das alte Volkskirch'l noch?

Was ist eigentlich aus den Ambitionen des Online-Magazins Die Eule geworden, sich als publizistisches Flaggschiff der postchristlichen Linken im kirchenpolitischen Diskurs zu etablieren? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht - da ich diese Regionen des Internets zumeist nur aus sicherer Entfernung betrachte, beispielsweise gefiltert durch das Ranking von Theoradar, dem alten Westgotenhäuptling. Und dieses Ranking vermittelt den Eindruck, dass die Konkurrenz auf der postchristlichen Linken ziemlich groß ist. Immerhin, der Glaube an die eigene Relevanz - oder vielleicht auch nur die Entschlossenheit zum Simulieren von Relevanz (das ist schwer zu unterscheiden) scheint bei den Eule-Machern ungebrochen, sofern die großmäuligen Überschriften und Teaser-Absätze ein Indiz dafür sein können. 

Symbolbild: "Eulenturm" im Kloster Hirsau (Bildquelle hier
Gestern musste ich dann aber doch mal einen Eule-Artikel wenigstens ungefähr bis zur Hälfte lesen, nämlich aus quasi-professionellem Interesse am Oberthema dieser ersten Artikelhälfte. Okay, eigentlich war es nur eine Linksammlung, aber immerhin eine kommentierte: die "#LaTdH vom 3. Juni", wobei #LaTdH für "Links am Tag des Herrn" steht. Das vorrangige Thema der aktuellen #LaTdH-Ausgabe wurde mit dem Satz beschrieben: 

"Volkskirche hopp oder top – und immer an die Kund_innen denken?" 

Wer diesen meinen Blog in den vergangenen Monaten ein bisschen beobachtet hat, der wird es nicht verwunderlich finden, dass ich bei diesem Thema hellhörig wurde. Erwartete ich in der von Eule-Mitarbeiter Daniel Fetzer zusammengestellten und kommentierten Linkauswahl allerdings eine Auswahl unterschiedlicher, womöglich gar gegensätzlicher Standpunkte zum Thema "Volkskirche", wurde ich enttäuscht: Die #LaTdH präsentierten ausschließlich Beiträge, die für den Erhalt volkskirchlicher Strukturen plädieren oder zumindest von dem Bestreben geleitet sind, das "Prinzip Volkskirche" irgendwie zu "retten". Was insofern vielleicht nicht verwunderlich ist, als wohl die meisten Mitarbeiter der Eule ihre Brötchen in den volkskirchlichen Strukturen der EKD verdienen oder dies zumindest für die Zukunft anstreben.

Die verlinkten Beiträge habe ich mir im Einzelnen noch nicht näher angesehen, mache ich vielleicht noch; in der Zusammenschau jedenfalls fällt eine gewisse Unklarheit hinsichtlich der Frage auf, was mit dem Begriff "Volkskirche" eigentlich gemeint ist. Genauer gesagt, der Eindruck von Unklarheit entsteht dadurch, dass Daniel Fetzer die von ihm ausgewählten Texte nicht nach ihrer jeweiligen Definition des Volkskirchenbegriffs befragt. Es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn sich bei eingehenderer Kenntnisnahme der verlinkten Beiträge herausstellte, dass deren Urheber sämtlich ganz unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was diese Bezeichnung eigentlich bezeichnet.  

Bei Philipp Kurowski, dessen Blogartikel "#TeamVolkskirche", wie Fetzer einräumt, "[n]icht mehr ganz frisch" ist (tatsächlich habe ich ihn schon vor längerer Zeit mal zumindest überflogen, erinnere mich aber nur noch vage), habe ich am ehesten den Eindruck, dass der Gegensatz von "Volkskirche" und "Freikirche", mit dem er operiert, in gewissem Sinne mit der von Max Weber und ähnlich von Ernst Troeltsch vorgenommenen typologischen Unterscheidung von "Kirche" und "Sekte" korrespondiert; ich hatte dazu unlängst schon mal (beiläufig) was geschrieben und werde irgendwann in Zukunft noch mal ausführlicher darauf zurückkommen müssen. Hier nur noch einmal ganz holzschnittartig zusammengefasst: Während die Freikirche oder - in der Terminologie Webers und Troeltschs - "Sekte" eine intentionale Gemeinschaft ist, hat die Volkskirche eher die Organisationsform einer "Anstalt", der man, zumindest dem theoretischen Anspruch nach, quasi "automatisch" angehört.

Kurowski, so meint jedenfalls Fetzer, diskutiere "ausführlich das Für und Wider der volkskirchlichen Institution" - wobei jedoch "das Für deutlich überwiegt". Zu den Vorzügen des Prinzips Volkskirche, die Kurowski laut Fetzers Zusammenfassung aufführt, gehört interessanterweise auch die "Prävention religiöser Radikalisierung". Da hab' ich gelacht. Die Volkskirche als Garantin einer zahmen, sozialverträglichen Mittelklasse-Religiosität, das ist ja geradezu entwaffnend ehrlich. Mir fällt da eine lustige Anekdote über einen evangelikalen Erweckungsprediger im Süden der USA in den 1970er Jahren ein. Bei einem Auftritt als Gastprediger in einer gutbürgerlichen Kirche sprach dieser "Evangelist" einen gesetzten älteren Herrn in der ersten Reihe direkt an:
"Sind Sie bereit, Jesus Christus als den Herrn über Ihr Leben anzuerkennen?"
"Na hören Sie mal, ich bin Mitglied im Kirchenvorstand!"
"Das soll Sie nicht davon abhalten!" 
Okay, Spaß beiseite. Es ist schon etwas Wahres daran, dass Großkirchen, die ein gewisses, nicht zu geringes Maß innerer Diversität aufweisen, schädlichen Formen religiöser Radikalisierung vorbeugen können; nämlich dadurch, dass sie unterschiedliche Strömungen einbinden und damit zugleich an sich binden -- und so verhindern, dass jede kleine Splittergruppe sich selbst für die einzig wahre Kirche und ihren eigenen Vogel für den Heiligen Geist hält. Die katholische Kirche beherrscht diese Methode traditionell ziemlich gut; auf protestantischer Seite ist das - naturgemäß - schon schwieriger. Protestantische Ekklesiologie geht - zugespitzt gesagt - vom Ansatz her eigentlich kaum über die jeweilige Ortsgemeinde als Versammlung von Gläubigen hinaus, größere organisatorische Einheiten haben da gewissermaßen nur eine rein verwaltungstechnische Funktion; es gibt demnach kaum überzeugende theologische Argumente dafür, warum eine Gruppe protestantischer Gläubiger, wenn sie sich innerhalb ihres Verbands nicht genügend repräsentiert sieht, nicht austreten und ihren eigenen Verein gründen sollte. Und genau das geschieht ja in der Geschichte des Protestantismus praktisch permanent. Für Katholiken hingegen ist, sofern sie katholisch bleiben wollen, das Modell "Freikirche", das Kurowski der "Volkskirche" als Gegenentwurf gegenüberstellt, von vornherein keine Option. Was es auf katholischer Seite hingegen gibt, sind Geistliche Gemeinschaften, die es kleineren Gruppen von Gläubigen erlauben, ein spezifisches Charisma und spezifische Formen religiöser Praxis zu kultivieren, dabei aber gleichzeitig Teil der Gesamtkirche zu bleiben. Zu den Chancen und Risiken solcher Gemeinschaften habe ich bereits einen eigenständigen Artikel im Hinterkopf, und sehr wahrscheinlich werden noch mehrere Folgen; daher begnüge ich mich an dieser Stelle mit der bloßen Erwähnung.


Ein bisschen gestolpert bin ich über eine Stelle, an der Fetzer aus Kurowskis Artikel einen Absatz zitiert, in dem dieser die Gegenposition zu seiner Verteidigung der Volkskirche skizziert: 
"Nicht wenige fordern deshalb ein beherztes Ja zu neuer Freikirchlichkeit. Und all das loswerden: den ganzen Behördenapparat, den gewaltigen Gebäudebestand, das ungeliebte Kirchensteuersystem, das Beamtenrecht, die verkopfte universitäre Ausbildung, die überdimensionierten Dienste und Werke von Diakonie, Schulwesen, Kindergärten und Spartenprogrammen für Frauen, Männer, Urlauber, Arbeiter, Seeleute, Kinder, Jugendliche, Senioren, Behinderte, Auslandsdeutsche usw." 
Natürlich geht Kurowski im weiteren Verlauf seines Artikels darauf ein, warum er dieser Sichtweise nicht zustimmt, aber das zitiert Fetzer nicht; anscheinend geht er davon aus, dass die hier referierte Position in den Augen seines Zielpublikums schon beredt genug gegen sich selbst spricht. Ich gebe zu, dass mir so etwas auch passieren könnte und vielleicht auch schon mal passiert ist - dass ich eine Gegenposition lediglich referiere und es für unnötig halte, ihr zu widersprechen. Aber etwas sonderbar wirkt es doch. 


Auf alle Fälle lesenswert erscheint mir der erste der von Fetzer verlinkten Texte, eine Predigt des gerade von seiner Pfarrstelle verabschiedeten evangelischen Geistlichen Stephan Sticherling, die "der weit verbreiteten Erzählung" vom unaufhaltsamen Niedergang der Volkskirche widerspricht und sie als "self-fulfilling prophecy" kritisiert: Genau diese Fixierung auf den vermeintlich schicksalhaft-unabwendbaren Mitglieder- und Relevanzverlust mache die Kirche nämlich unattraktiv und trage folgerichtig dazu bei, dass sie nur umso mehr schrumpfe. Als "[n]icht minder spannend" bezeichnet Fetzer, leider ohne inhaltlich näher darauf einzugehen, "die Gedanken, die Sticherling über die Sicht auf das Kirchenmitglied als KundIn anstellt". -- Das klingt alles nicht uninteressant, aber zumindest aus Fetzers Darstellung wird mir überhaupt nicht klar, was das nun mit dem "Volkskirchen"-Begriff zu tun haben soll. Darüber, dass die Kirche bestrebt sein muss, möglichst viele - nein, seien wir ehrlich: möglichst ALLE Menschen zu erreichen, dürfte es eigentlich gar keinen Dissens geben: Das steht quasi explizit in ihrer Gründungsurkunde. Strittig dürfte lediglich sein (und ist es selbstverständlich auch), auf welche Weise die Kirche diesem Auftrag am besten gerecht werden kann. Grundlegend für jedwede Kritik am Modell "Volkskirche" scheint mir daher zunächst einmal die Feststellung, dass die institutionellen Strukturen der Großkirchen in Deutschland auf eine Sozialgestalt von Kirche zugeschnitten sind, die es in der Breite so schon längst nicht mehr gibt, und dass diese Strukturen vielfach zu unflexibel sind, um angemessen auf die veränderten Realitäten zu reagieren. In der Zeit seiner Blüte lebte das Modell "Volkskirche" - so wie ich die Bezeichnung verstehe - wesentlich davon, dass die Kirchenmitgliedschaft und auch ein gewisses Mindestmaß an aktiver Teilnahme am kirchlichen Leben zur gesellschaftlichen "Normalität" gehörten. Gesellschaft und Kultur waren in einem solchen Maße christlich grundiert, dass auch persönlich eher wenig religiöse Individuen davon in gewissem Sinne "mitgetragen" wurden. Solche Verhältnisse haben wir aber schon seit Jahrzehnten nicht mehr, und galoppierende Kirchenaustrittszahlen und magere Gottesdienstbesucherquoten sind lediglich oberflächliche Symptome dieser Entwicklung. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass Kurowski und andere - und zwar beiderseits des konfessionellen Grabens - dem Volkskirchenmodell manches Positive abgewinnen, das sie ungern missen möchten. Aber wenn die gesellschaftlichen Bedingungen für dieses Modell schlichtweg nicht mehr gegeben sind, nützt es wenig, ihm hinterherzutrauern.

Allzu lange hat man den schleichenden Tod der Volkskirche ignoriert, solange die Kirchensteuereinnahmen üppig genug flossen, um die volkskirchlichen Strukturen weiter finanzieren zu können. Allmählich rückt aber die Zeit bedrohlich nahe, da die geburtenstarken Jahrgänge anfangen in Rente zu gehen. Es gehört wohl nicht viel Phantasie dazu, einen Zusammenhang zwischen diesem Umstand und der Tatsache zu wittern, dass nun allüberall Strukturreformen, die über Jahrzehnte verschleppt wurden, von jetzt auf gleich übers Knie gebrochen werden sollen - wobei der Pastoraltheologenzunft oft die undankbare Aufgabe zukommt, die verwaltungstechnische Not nach außen hin als geistliche Tugend zu verkaufen. Aber dazu lieber mal an anderer Stelle mehr.

Bleiben wir hier und jetzt lieber mal beim bereits angesprochenen Auftrag der Kirche, nicht nur möglichst viele, sondern möglichst ALLE Menschen zu erreichen. Dass die Kirche in dem Maße, wie die Leute nicht mehr oder immer weniger von sich aus zu ihr kommen, umso mehr zu den Leuten rausgehen müsse, ist eine Überzeugung, in der sich ganz unterschiedliche, ja sogar ausgesprochen gegensätzliche konzeptionelle Ansätze zur Zukunft der Kirche prinzipiell einig sind. Die Gegensätze beginnen bei der Frage, was man eigentlich von den Leuten will bzw. was man mit ihnen machen will. Will man sie zu Christus und somit zum Heil führen, oder will man "absichtslos und ergebnisoffen" auf sie "zugehen", um von ihnen zu erfahren, was sie von der Kirche wollen und erwarten? Man könnte sagen, hier habe man es mit dem Unterschied zwischen dem klassischen christlichen Missionsverständnis und einem postchristlichen Dienstleistungsgedanken zu tun; in der EKD ist der letztere Ansatz schon länger virulent, aber es scheint, dass er auch in der katholischen Pastoraltheologie mehr und mehr auf dem Vormarsch ist, wenn man sich beispielsweise den "Erkundungsprozess" im Bistum Trier oder bischöfliches Geraune über "Lebenswirklichkeit als Offenbarungsquelle" ansieht. Von dem 1994 verstorbenen Aachener Bischof Klaus Hemmerle ist der Ausspruch überliefert "Lass mich dich lernen, dein Denken und Sprechen, dein Fragen und Dasein, damit ich daran die Botschaft neu lernen kann, die ich dir zu überliefern habe"; man beachte allerdings, dass dieser Formulierung zufolge die Botschaft, die die Kirche zu überliefern hat, bereits vorgegeben ist und der angestrebte Lernprozess sich lediglich auf die Art und Weise der Vermittlung bezieht. In neuerer Zeit hat man immer häufiger den Eindruck, dass die Kirche - oder zumindest ein nicht unwesentlicher Teil ihrer Repräsentanten - sich ihrer eigenen Botschaft immer weniger sicher ist und darum darauf hofft, aus dem Kontakt mit Kirchenfernen "Neues über den eigenen Gott zu erfahren". Letzteres ist ein Zitat aus dem aktuellen Buch "Eine Kirche für viele statt heiligem Rest" von Erik Flügge und David Holte, und so erscheint es durchaus folgerichtig, dass eine auf dem Blog y-nachten erschienene Rezension dieses Buches in den #LaTdH zum Thema "Volkskirche" gewürdigt wird. Zitiert wird aus dieser Rezension der folgende Absatz: 
„Auch Erik Flügge macht deutlich, dass er Mission anders versteht, als dies viele Jahrhunderte der Fall war. Seine Ausführungen über ein heutiges Verständnis von Mission sind eine der zentralen Passagen des Buches – gerade auch deshalb, da Flügges Begriffsbestimmung einen ganz anderen Geist atmet als den des ebenso erst erschienenen und aktuell viel diskutierten »Mission Manifest«“.
Ah ja. Die Fronten sind klar: Flügges Buch ist schon allein deshalb lobenswert, weil es einen Gegenentwurf zum "Mission Manifest" darstellt. #LaTdH-Kompilator Fetzer merkt feixend an: 
"Vielleicht lädt Johannes Hartl [...], der Kopf des 'Mission Manifest', zur nächsten großen Konferenz Erik Flügge [...] ein?"
-- Dass die postchristlichen EKD-Jungfunktionäre jemanden wie Hartl nicht leiden können, war schon in früheren Eule-Beiträgen deutlich zu spüren und erklärt sich ja auch weitgehend von selbst; dass Eule-Autor Fetzer hier aber mehr oder weniger explizit die Ansicht vertritt, von einem Erik Flügge könne ein Johannes Hartl noch was lernen, erscheint mir doch einigermaßen bizarr. Nun ja, wenigstens hat die Vorstellung, Flügge würde auf einer von Hartl veranstalteten Konferenz auftreten, mir ein bisschen amüsantes Kopfkino beschert. Eine MEHR 2019 wird es ja leider nicht geben, und bis 2020 interessiert sich hoffentlich niemand mehr für Erik Flügge, aber lustig ist es schon, sich Flügge auf der MEHR vorzustellen: Ob er in der dortigen charismatisch aufgeladenen Atmosphäre wohl schmelzen würde? Und selbst wenn nicht: Soweit ich es beobachtet habe, scheint es auf der MEHR üblich zu sein, dass die Referenten am Ende ihres jeweiligen Vortrags mit dem Publikum beten. Es mag ein unfreundliches Vorurteil sein, aber das kann ich mir bei Erik Flügge nun gar nicht vorstellen...



3 Kommentare:

  1. >>Aber wenn die gesellschaftlichen Bedingungen für dieses Modell schlichtweg nicht mehr gegeben sind, nützt es wenig, ihm hinterherzutrauern.

    Das machen wir ja auch nicht, weil es etwas nützt, sondern weil wir das *wollen*.

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  2. Können diese Leute nicht einfach Schnauze halten und zur Messe gehen? Ach nee, sind ja Protestanten.
    Aber vielleicht könnten sie ja wenigstens das hier mal lesen: https://www.ekd.de/Kleiner-Katechismus-11531.htm

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  3. Die Anstrengung soll belohnt werden und deshalb nehme ich diesen Artikel trotz vieler Anfragen in die morgigen #LaTdH auf. Danke für das aufmerksame Lesen!

    Im Übrigen: Kein_e Redakteur_in der Eule ist bei der Kirche angestellt oder im Vorbereitungsdienst. Unter den Autor_innen findet sich ein ziemlicher Mix und natürlich sind da auch Pfarrer_innen der Evangelischen Kirche drunter.

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