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Montag, 23. Juli 2018

Das Stadtteilfest vor der Haustür – Eine Modellrechnung in Sachen Gemeindeaufbau

Am vergangenen Wochenende fand in meinem „Kiez“ das 9. Tegeler Hafenfest statt; da ich letztes Jahr um diese Zeit verreist war und in den Jahren zuvor noch nicht in dieser Ecke der Stadt wohnte, kannte ich dieses Fest bislang nur vom Hörensagen, aber es war im Vorfeld schon abzusehen gewesen, dass das eine ziemlich große Nummer werden würde. Und da die Pfarrkirche meiner Wohnortpfarrei nur rund 500 Meter vom Festgelände entfernt liegt und ein Blick auf den Stadtplan es sehr wahrscheinlich anmuten ließ, dass eine recht große Zahl von Leuten auf ihrem Weg zum Hafenfest an der Kirche vorbeikommen würde, hatte es in den Gemeindegremien oder auch in informellen Gesprächen zum Thema Gemeindeentwicklung schon vor Monaten Überlegungen dazu gegeben, ob und wie man dieses Event dazu nutzen könnte, auf den Kirchenstandort aufmerksam zu machen. Wenn ich mich richtig erinnere, war es eine der beiden Gemeindereferentinnen des Pfarreiverbands, die diesen Gedanken als erste zur Sprache brachte.

Konkrete Schritte wurden aber erst einmal nicht unternommen, und wie das immer so ist: Schwuppdiwupp war es auf einmal Juli, und das Hafenfest stand buchstäblich vor der Haustür.




Nun war ich allerdings nicht willens, diese Gelegenheit ungenutzt verstreichen zu lassen; daher machte ich mir ein paar Gedanken darüber, was sich mit minimaler Vorbereitungszeit wohl noch realisieren lassen würde. Das Ergebnis meines Nachdenkens teilte ich per Mail dem Pfarrer, den Gemeindereferentinnen und einigen erfahrungsgemäß ziemlich "aktiven" Gemeindemitgliedern mit: Mein Vorschlag lautete, einen Stehtisch mit einer Auswahl an Info-Materialien auf den Kirchenvorplatz zu stellen, und dann müsste man eben ein paar Leute haben, die sich stundenweise hinter diesen Tisch stellen und für Passanten ansprechbar sind -- oder sie gegebenenfalls auch aktiv ansprechen. Von einigen der Adressaten meiner Mail erhielt ich ausgesprochen positive Reaktionen auf meinen Vorschlag, und eine Handvoll Leute - darunter der Pfarrer und die Lokalausschuss-Vorsitzende - erklärten sich sogar bereit, selbst bei der Aktion mitzumachen. Also machten wir das so!




Um allerdings die zwischen Anspruch und Realität klaffende Lücke gleich von vornherein einzuräumen: Wenn ich mir überlege, wie ich mir eine Werbeaktion der Pfarrgemeinde auf einem Stadtteilfest idealerweise vorstellen würde, dann sähe das so aus, dass während der gesamten Dauer des Festprogramms immer zwei Personen am Infostand stehen und zwei weitere über das Festgelände schlendern und dort Infomaterial verteilen und mit Leuten ins Gespräch kommen. Wenn man dabei niemandem zumuten möchte, über das gesamte Wochenende verteilt mehr als vier Stunden für diese Aktion aufzuwenden – sagen wir: jedes Zweierteam übernimmt zwei Stunden am Infostand und zwei Stunden Flanieren –, dann bräuchte man dafür, grob überschlagen, 40 Personen.

Nun wird wahrscheinlich annähernd jeder, der ein bisschen Erfahrung mit der Rekrutierung von Freiwilligen für Gemeindeaktivitäten in einer normalen Ortspfarrei hat, sagen, es sei völlig illusorisch, für irgendeine Aktion der Gemeinde 40 Freiwillige aufzutreiben. Ich bezweifle auch nicht, dass diese Einschätzung den Ist-Zustand in den meisten Pfarreien (einschließlich meiner eigenen) zutreffend widerspiegelt. Aber das heißt ja nicht, dass das so sein (bzw. bleiben) muss. Wieso sollte es das eigentlich? Die Pfarrei, von der hier die Rede ist, hat laut Stand vom 31.12.2017 stolze 4.234 Mitglieder. Auf drei Gemeindeteile an unterschiedlichen Standorten verteilt, zugegeben; aber hin und wieder sollte man doch mal erwarten dürfen, dass die ganze Pfarrei an einem Strang zieht, gerade wenn es um eine Aktion geht, die auch der ganzen Pfarrei zugute kommen kann und soll. Wieso also erscheint es so abwegig, dass man für irgendeine Aktion der Pfarrei - die Infostand-Aktion zum Tegeler Hafenfest soll wohlgemerkt nur ein Beispiel sein - wenigstens 1% der Mitglieder als Helfer rekrutieren können sollte?

Natürlich ist das eine rhetorische Frage. Tatsächlich sind mir die Gründe für dieses Phänomen durchaus kein solches Rätsel. Zunächst mal bekommt man den beiweitem größten Teil der nominellen Mitglieder kaum je in der Kirche zu sehen. In unserer Beispielpfarrei lag der Mittelwert aus beiden "Zählsonntagen" des Jahres 2017 - wiederum: verteilt auf drei Standorte - bei 303 Messbesuchern. Das entspricht knapp 7,2% aller Mitglieder und liegt somit noch deutlich unter dem bereits ziemlich indiskutablen Bundesdurchschnitt von 9,8%. Wenn man nun annimmt, dass innerhalb der Gruppe der regelmäßigen Gottesdienstbesucher der Anteil derjenigen, die darüber hinaus zu aktiver Mitarbeit in der Gemeinde und für die Gemeinde bereit sind, ähnlich hoch ist wie der Anteil der regelmäßigen Gottesdienstbesucher unter allen Mitgliedern, kommt man meiner persönlichen Einschätzung zufolge bei einer realistischen Zahl potentieller Helfer an. Dass die dann obendrein nie alle auf einmal zur Verfügung stehen, weil immer irgend jemand Urlaub oder ein krankes Kind oder Theaterkarten oder einfach gerade mal keinen Bock hat, können wir für die Modellrechnung vernachlässigen. Jedenfalls sehen wir hier, dass man ganz leicht bei einer "Aktiven"-Quote von unter einem Prozent ankommt; und jetzt wage ich mal die steile These: Für ein gutes, gesundes Gemeindeleben sollte eine Beteiligungsquote von 1% aller Mitglieder eigentlich das Minimum sein. Und dass wir uns daran gewöhnt haben, es als normal hinzunehmen, dass diese Quote nicht erreicht wird, ist ein wesentlicher Teil des Problems. 

Einer, der es entschieden ablehnt, solche schwachen Beteiligungsquoten als normal hinzunehmen, ist der kanadische Priester und Gemeindeberater James Mallon: Ein ganzes, knapp 15 Seiten (S. 197-211) umfassendes Unterkapitel seines Buches "Divine Renovation - Wenn Gott sein Haus saniert" dreht sich darum, wie wichtig es sei, klare Erwartungen gegenüber den Gemeindemitgliedern zu formulieren. Es sei ein Irrtum, anzunehmen, man könne oder müsse anderen Menschen dadurch Wertschätzung zeigen, dass man es möglichst vermeidet, Ansprüche an sie zu stellen; tatsächlich sei das glatte Gegenteil der Fall:
"Eine hohe Willkommenskultur und eine hohe Erwartungshaltung sind tatsächlich eine respektvollere Reaktion auf Menschen, denn wir sagen ihnen: 'Wir glauben, dass Gott in dir und durch dich wirken wird. Wir erwarten das und du solltest dasselbe tun.' Das ist um vieles besser als zu sagen: 'Du bist hier hoch willkommen und übrigens erwarten wir gar nichts von dir. Du musst weder etwas tun noch etwas geben, ja, du musst nicht einmal kommen, wenn du keine Lust hast, aber du sollst wissen, dass du als Mitglied unserer Pfarrgemeinde willkommen bist.' Das ist nicht weit weg davon, dass wir keinerlei Erwartungen an neue Mitglieder haben, weil wir sowieso nicht damit rechnen, dass Gott in ihnen und durch sie wirkt." (S. 198f.) 
Folgerichtig hat die von Father Mallon geleitete St. Benedict Parish in Halifax, Kanada, eine Broschüre für neue Gemeindemitglieder erarbeitet, aus der unmissverständlich hervorgeht, welche Erwartungen die Gemeinde an ihre Mitglieder stellt -- und dazu gehört neben dem regelmäßigen Gottesdienstbesuch beispielsweise auch die Bereitschaft, an Seminaren zur Glaubensvertiefung teilzunehmen, sowie auch die Bereitschaft, einen Dienst innerhalb der Gemeinde zu übernehmen. Je nach den persönlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten, versteht sich.

Ich ahne an dieser Stelle allerlei Einwände, teils eher pragmatischer ("Das mag ja in Amerika funktionieren, aber hier bei uns ticken die Leute anders -- wenn man die zu sehr drängt, werden sie erst recht nicht wollen"), teils ganz grundsätzlicher Art, wie sie beispielsweise mein streitbarer Stammleser Imrahil wohl in die Feststellung kleiden würde: "Verpflichtend ist nur das Verpflichtende." Was natürlich stimmt. Konkret gesagt: Wenn jemand ein guter Katholik in dem Sinne ist, dass er die Sonntagspflicht einhält, dass er, wenn er sich einer schweren Sünde bewusst ist, diese ordnungsgemäß beichtet, ehe er das nächste Mal zur Kommunion geht, und auch sonst verlässlich diejenigen religiösen Pflichten einhält, die die Kirche verbindlich vorschreibt -- mit welchem Recht könnte man dem sagen, er "müsse" aber noch mehr tun

Freilich kann man darauf erwidern, als Christen seien wir schließlich dazu aufgerufen, Gott mit ganzem Herzen, ganzer Seele und ganzem Denken zu lieben; und ein Liebender wird wohl eher nicht darauf beharren, er habe für seine Geliebte doch schon alles getan, wozu er verpflichtet sei, und nun möge man ihn bitte in Ruhe lassen. -- Der Clou an der Sache ist nun allerdings, dass der Wert des freiwilligen Engagements gerade darin liegt, dass es eben freiwillig ist. Es wäre also ein Widerspruch in sich, daraus eine Pflicht machen zu wollen. Die Leute müssen schon selbst aktiv werden wollen.

Wie aber bringt man sie dazu, dass sie wollen?

Ich würde ja sagen, zur Mitarbeit in der Kirchengemeinde motiviert man Leute am besten, indem man ihnen bewusst macht, dass ein reichhaltiges, lebendiges, vielfältiges Gemeindeleben etwas Gutes, Schönes und Wertvolles ist; so gut und so wertvoll, dass es die Mühe wert ist, selbst etwas dazu beizutragen. Und indem man ihnen vermittelt, dass es so viele unterschiedliche Möglichkeiten gibt, sich ins Gemeindeleben einzubringen, dass für jeden etwas dabei ist, was seinen Fähigkeiten und Neigungen entspricht. Um das glaubwürdig vermitteln zu können, muss man allerdings erst mal dafür sorgen, dass die Realität in der Pfarrei wenigstens in Ansätzen diesem Bild entspricht. Das heißt, solange man die 1%-Hürde nicht übersprungen hat, müssen die wenigen Aktiven erst einmal ein überproportionales Maß an Arbeit investieren. Das erste Stück den Berg hoch ist das steilste -- genau wie wenn man in St. Jean Pied-de-Port auf den Jakobsweg geht...

Kommen wir nun aber mal zum praktischen Erfahrungsbericht: Was wir auf die Schnelle und mit einer recht überschaubaren Zahl Freiwilliger hinkriegten, war, unseren improvisierten Infostand auf dem Kirchenvorplatz an drei der vier Tage, die das Hafenfest dauerte, für jeweils vier bis fünf Stunden zu "bemannen". Mit gutem Beispiel vorangehend, schob ich selbst ungefähr viereinhalb Stunden Dienst am Infostand, verteilt auf zwei Tage. Während dieser Zeit kamen, zu Fuß und mit dem Fahrrad, insgesamt über 600 Personen unmittelbar an dem Stand vorbei -- nicht mitgerechnet die, die an der gegenüberliegenden Straßenseite entlanggingen, und auch nicht die, die im Auto vorbeikamen, angesichts der sommerlichen Temperaturen teilweise mit offenen Fenstern oder offenem Verdeck. Im Durchschnitt ergibt das also über 130 Passanten pro Stunde, und das heißt: Hätte man genug Freiwillige gehabt, um den Infostand während der gesamten Öffnungszeiten des Festgeländes offen zu halten, hätte man über 5.000 Personen erreichen können.

Einräumen muss ich derweil, dass man, um an so einem Infostand Dienst zu schieben, schon eine gewisse Toleranz in Sachen Ignoriertwerden mitbringen muss. Im Ignorieren sind die Berliner Weltklasse. Ich hätte eigentlich erwartet, dass sehr viel mehr Leute schon allein aus Neugier mal kurz an dem Stand stehenbleiben und "mal kuck'n" würden, als das tatsächlich der Fall war; offenbar sind unerwartet viele Leute überhaupt nicht neugierig. Ganz im Gegensatz zu Kindern und Hunden -- woraus meine Liebste den brillanten Schluss zog: "Beim nächsten Mal müssen wir Luftballons und Hundeleckerli mitnehmen."

Wie dem auch sei: Irgendwie hat es mir Spaß gemacht, am Infostand zu stehen, und ich würde so etwas eigentlich gern öfter machen. Na gut, die nächste Gelegenheit ist nicht fern: Am 8. September ist in Berlin Fest der Kirchen, und da hat der Mittwochsklub einen Stand angemeldet.

Immerhin zehnmal während meiner Einsatzzeit am Infostand kam ich mit Passanten ins Gespräch -- ganz unterschiedliche Leute, ganz unterschiedliche Gespräche. Wenn man das nun auch wieder hochrechnet auf die weiter oben als Idealvorstellung festgehaltene Zahl von 40 Freiwilligen... Zugegeben: Letztendlich weiß man natürlich nie, was solche Passantengespräche wirklich "bringen". Man kann nur versuchen, Samenkörner auszustreuen; ob daraus dann etwas wächst, und wenn ja, was, das hat man nicht in der Hand. Nichtsdestoweniger ist das Potential solcher Aktionen riesig. Angenommen, jedem Freiwilligen gelänge es, eine einzige Person für die Mitarbeit in der Kirchengemeinde zu interessieren und zu motivieren: Dann hätte man im nächsten Jahr schon doppelt so viele Freiwillige.  Und im Jahr darauf viermal so viele. -- So gut mir diese Vision gefällt, gilt es aber zugleich im Auge zu behalten, dass es letztlich nicht um Zahlen geht. Auch wenn die "Erfolgsquote", sofern sie überhaupt messbar ist, geringer ausfällt als "jeder Freiwillige rekrutiert eine weitere Person", heißt das nicht, dass der Aufwand sich nicht "lohnen" würde. Möglicherweise ist unter den Zehntausenden von Menschen, die zum Stadtteilfest strömen, einer, der, ohne sich dessen bewusst zu sein, nur darauf wartet, dass ihn jemand aus der Kirchengemeinde anspricht und einlädt.

Und wenn man diesen einen "erwischt", dann hat es sich allein dafür schon gelohnt.


P.S.: Gerade noch rechtzeitig vor der Fertigstellung dieses Artikels erreichte mich per Mail das Feedback eines freiwilligen Helfers, sodass ich mich bei der Einschätzung des "Erfolgs" unserer kleinen Infostand-Aktion nicht allein auf meinen persönlichen Eindruck verlassen muss. Ich zitiere mal: 
"Wie ich finde, war der improvisierte Werbetisch eine sehr gute Idee [...]. Etwas Resonanz hat es schon gegeben und der eine oder andere überlegt sich sicherlich ob er zum Marsch für das Leben oder zum Nightfever geht [...]. Einige haben sich auch getraut in die Kirche zu gehen. Für die aufgewendete Zeit würde ich sagen, ein gutes Ergebnis." 
Sicherlich hätte man mit mehr Vorbereitungszeit Manches noch besser machen können -- aber daraus können wir ja für zukünftige Aktivitäten dieser Art lernen... 



1 Kommentar:

  1. >>und ein Liebender wird wohl eher nicht darauf beharren, er habe für seine Geliebte doch schon alles getan, wozu er verpflichtet sei, und nun möge man ihn bitte in Ruhe lassen.

    Wenn man als Modell für die Liebe einmal nicht die Monate stürmischer Verliebtheit nimmt, sondern eine gelungene, langjährige Ehe, in der sich - wohlgemerkt - beide Ehepartner tatsächlich lieben, dann erscheint auch *das* auf einmal gar nicht mehr so unrealistisch und durchaus mit der Liebe zu vereinen.

    Wobei der kluge Liebende (ich weiche gerade dem Verschreiber "der klugende Liebe" aus) wohl vermeiden wird, seinen Partner bis zu dem Punkt zu reizen, an dem er das denkt, oder zumindest bis zu dem, an dem er das auch sagt.

    - Aber generell: Das Problem ist sehr richtig erkannt; wie will man dem Einzelnen - um den es ja immer geht - befehlen, zu dem einen Prozent zu gehören, wenn ein Prozent ja eigentlich schon reicht? Und ist es fair, wenn man dann den ca. zehn Prozent, die man (um die erstaunlich zweckmäßigen alten Ausdrücke aus der Kiste hervorzuholen) zu den "praktizierenden" Mitgliedern zählen kann, auferlegt, daß sie allein dieses eine Prozent *bezogen auf die Gesamtgemeinde* stellen müssen? Zumal es immer ein bißchen problematisch ist, Versuchungen zum Glaubensabfall zu generieren: auch der Gläubige ist ein schwacher Mensch. Ich gehöre sicherlich nicht zu denen, die mit Begeisterung jeden Nebensatz des gegenwärtigen Heiligen Vaters hochjubeln, aber sein Wort vom Feldlazarett für die Schwachen - reißen wir es einmal aus dem Zusammenhang - ist nun einmal exakt zutreffend.

    Apropos Feldlazarett: Man *könnte* natürlich auch auf das Modell zurückgreifen, daß einer, naheliegenderweise der Pfarrer, sagt: "Ich brauch' vierzig Freiwillige, und wenn sich keine vierzig Freiwilligen melden, dann bestimm' ich die anderen neununddreißig Freiwilligen" - das wäre der, soweit ich sehe, der einzige tragfähige Ausweg, aus dem Dilemma zu entkommen, daß die Gemeinschaft als ganzes ein Prozent stellen muß, der Einzelne aber nicht zu dem Prozent gehören muß.

    Freilich: Laien außerhalb von Ordensstrukturen auf diese Weise zu Untergebenen nach militärischem Modell der kirchlichen Amtsträger zu machen, ist sicherlich nicht unproblematisch und auf alle Fälle unprecedented.

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