Samstag, 10. Juli 2021

Camino de Willehado - Tourist Edition

Unser Urlaub in Butjadingen ist schon wieder ein paar Wochen her, aber nachdem ich so ausführlich über unsere kirchenbezogenen Aktivitäten während unseres dortigen Aufenthalts berichtet habe, bin ich nach wie vor der Meinung, dass - um mich mal schamlos selbst zu zitieren - "Urlaub mit Kindern an der Nordsee unter zwar gelockerten, aber prinzipiell immer noch bestehenden Corona-Bedingungen" durchaus auch ein interessantes Thema ist, um drüber zu bloggen, und das möchte ich daher jetzt nachholen. Mit vielen Bildern und vielleicht nicht ganz so viel Text wie sonst meist. 

Ich möchte übrigens nicht unerwähnt lassen dass ich es zunächst einigermaßen wagemutig von meiner Liebsten fand, ausgerechnet in der Pay Gap zwischen Mutterschutz und Elterngeld Urlaub zu buchen, also in einer Zeit, in der bei uns extreme Ebbe in der Kasse herrschte. Tatsächlich war dieser Zeitpunkt aber auch und gerade unter finanziellen Gesichtspunkten sehr gut gewählt. Einerseits war das Beherbergungsverbot für touristische Übernachtungsgäste aus anderen Bundesländern erst wenige Wochen zuvor per Gerichtsurteil gekippt worden, die ganze Tourismusbranche atmete hörbar auf und war froh, überhaupt Gäste zu haben bzw. haben zu dürfen; andererseits war die Woche unseres Aufenthalts in Butjadingen die bis auf Weiteres - nämlich bis Mitte September - letzte Woche, in der in keinem deutschen Bundesland Schulferien waren, folglich war die Auslastung vergleichsweise gering. Beide Faktoren zusammengenommen führten dazu, dass man allerlei günstige Angebote abgreifen konnte, bei der An- und Rückreise wie auch bei Unterkunft und Verpflegung. 

Vorweg erwähnenswert ist wohl auch, dass unser Jüngster am Tag unseres Reiseantritts exakt zwölf Wochen alt war -- somit aber immerhin eine Woche älter, als seine große Schwester war, als wir mit ihr zum ersten Mal verreisten, nämlich zur MEHR 2018 nach Augsburg. Woraus man unschwer errechnen kann, dass unsere Große inzwischen gut dreieinhalb Jahre alt ist. 

Unser Reisegepäck beschränkte sich auf zwei Wanderrucksäcke, einen Kinderrucksack voller Strandspielzeug (der, da unsere Tochter nicht dazu zu bewegen war, ihn selbst auf den Rücken zu nehmen, außen an einem der großen Rucksäcke befestigt wurde), einer Wickeltasche und einem Leintuchbeutel; das Baby kam ins Tragetuch, das große Kind an die Hand, fertig. 

Allerdings waren ja noch die Corona-Regeln zu beachten, und die besagten unter anderem, dass wir bei der Ankunft in unserer Unterkunft ein negatives Ergebnis eines zu diesem Zeitpunkt noch nicht 24 Stunden zurückliegenden Schnelltests vorweisen mussten. Damit der Reisetag nicht stressiger würde als unbedingt nötig, hatten wir vor, uns am Abend vor dem Reiseantritt noch in Berlin testen zu lassen; dass der Reiseantritt auf einen Montag fiel, hätte theoretisch kein Problem darstellen sollen: In der Nähe unserer Berliner Wohnung gab es zwei Testszentren, die angeblich auch sonntags abends geöffnet hatten. Angeblich. Wir gingen zu beiden, und beide hatten zu

Tja. 

Während der von Zugverspätungen geprägten Anfahrt recherchierte ich daher im Netz, wie es am Urlaubsort mit Corona-Schnelltest-Zentren und deren Öffnungszeiten aussah, und parallel dazu konferierten wir mit meiner Mutter, die in Nordenham wohnt und uns vom Bahnhof abholen wollte. Sie empfahl uns, uns direkt auf dem Nordenhamer Marktplatz testen zu lassen, bevor wir mit dem Bus nach Burhave weiterfuhren. Und so machten wir es dann auch, nachdem wir in Bremen, trotz der vorangegangenen Zugverspätungen, mit viel Glück und einem kleinen Sprint unseren Anschluss gerade noch erreicht hatten. 

Der Corona-Test erzielte wunschgemäß ein negatives Ergebnis, und anschließend gingen wir mit meiner Mutter Eis essen bei Teo -- der ersten Adresse für Eis in Nordenham, aber wem sag' ich das. 

Als wir schließlich mit dem Bus am Burhaver Strand ankamen, war es schon nach 17 Uhr -- was bedeutete, dass der Fahrradverleih, bei dem wir einen fahrbaren Untersatz zum leichteren Transport unserer Kinder mieten wollten, eigentlich schon Feierabend hatte; aber wir hatten Glück, denn der Laden war noch offen und der Inhaber noch da, und so konnten wir einen "Croozer"-Wagen mit Babysitz, Platz fürs große Kind und geräumigem Gepäckfach zu sehr anständigen Konditionen ausleihen (7 Tage mieten, nur 4 bezahlen!). Das Teil brauchten wir auch dringend, denn unsere Unterkunft lag etwas außerhalb: in Burhaversiel direkt am Deich, gut 20 Minuten Fußweg von der Bushaltestelle "Burhave Strand" entfernt. 

Bei dieser Unterkunft handelte es sich um das "AWO SANO Ferienzentrum am Deich", ein in den 1970er-Jahren erbautes ehemaliges Müttererholungsheim. Unser Zimmer lag im dritten Stock, mit Fenstern nach Osten, sodass wir über den Deich hinweg bis zum Bremerhavener Containerhafen sehen konnten; gleichzeitig bedeutete das auch, dass es unmittelbar bei Sonnenaufgang hell im Zimmer wurde, aber so hatte man dann auch was vom Tag. Ein ganz eigenes Erlebnis war es, morgens vom Blöken der Deichschafe geweckt zu werden. 

Theoretisch hätte das Hotel auch ein Schwimmbad und eine Sauna zu bieten gehabt, aber beides war Corona-bedingt geschlossen gewesen und - trotz der jüngsten Lockerungen der amtlichen Corona-Einschränkungen - seitens der Geschäftsleitung noch nicht wieder freigegeben; möglicherweise trug dieser Umstand mit zu den ausgesprochen günstigen Übernachtungspreisen bei, also konnte man noch nicht mal darüber meckern. Einen Kinderspielplatz soll das Hotel irgendwann in der Vergangenheit auch mal gehabt haben, aber den gibt es nicht mehr. Dafür entdeckten wir aber bald nach unserer Ankunft ein Spielzimmer mit Hüpftieren, einer umfangreichen Holzeisenbahn und anderen Spielgeräten -- um dann jedoch am nächsten Tag zu erfahren, dass auch dieser Raum eigentlich aus Corona-Rücksichten gesperrt war und die Tür am ersten Abend nur zufällig bzw. aus Versehen nicht abgeschlossen gewesen war. Nun war es ein bisschen schwierig, unserer Tochter, die das Spielzimmer super gefunden hatte, zu erklären, dass sie da nicht nochmal hin durfte; aber so schlimm war das nun auch wiederum nicht: Wenn man ein Kind hat, das sich für echte, lebende Tiere begeistert, braucht man in Butjadingen eigentlich keine weiteren Attraktionen. Folgerichtig machten wir noch am ersten Abend einen Spaziergang, um uns die Schafe auf dem Deich (die sich leider nicht streicheln lassen wollten) und die Pferde auf einer nahegelegenen Weide anzuschauen. 





Ausgesprochen gut gewählt war der Zeitraum unseres Urlaubs übrigens auch in Hinblick auf das Wetter: Abgesehen von ein paar sehr vereinzelten Regenschauern am Freitag und Samstag war es praktisch die ganze Woche sonnig und warm. Man muss dazu sagen, dass meine Liebste und ich, seit wir uns kennen (also seit rund sechs Jahren), schon siebenmal zusammen in Butjadingen gewesen waren, und so gutes Wetter hatten wir in dieser gesamten Zeit noch nie gehabt. Folgerichtig gingen wir jeden Tag an den Strand. Meist sofort nach dem Frühstück. Mal für eine Stunde, mal für zwei oder drei; überwiegend hielten wir uns auf dem Kinderspielplatz des Strandbads auf. Nach Baden stand uns eher weniger der Sinn; das Wasser war ohnehin meist zu weit weg, selbst zu den im Kalender angegebenen Hochwasserzeiten. 

Das Frühstücksbüffet im Hotel war übrigens mehr als ordentlich. 



Die Corona-Inzidenz im Landkreis Wesermarsch lag übrigens am Tag unserer Anreise irgendwo zwischen 2 und 3 und am Tag unserer Abreise bei 0; daraus folgte, dass wir (abgesehen davon, dass wir im Hotel jeweils im Abstand von drei Tagen ein tagesaktuelles negatives Schnelltest-Ergebnis vorweisen mussten) in unserem Tagesablauf erheblich weniger pandemiebedingter Einschränkungen ausgesetzt waren, als wir es aus Berlin gewohnt waren. Statt FFP2-Maskenpflicht wurden fast überall sogenannte "medizinische Masken" als ausreichend akzeptiert, und insbesondere in der Gastronomie gab es außer Abstandsgebot und Maskenpflicht-solange-man-nicht-am-Tisch-sitzt überhaupt keine Einschränkungen mehr. Dafür ergab sich jedoch eine andere Schwierigkeit, die mit unserer oben bereits angesprochenen finanziellen Durststrecke zu tun hatte. Wir waren gewillt, unsere knappen Bargeldreserven so weit wie möglich zu schonen und den Löwenanteil unserer Ausgaben mit Kreditkarte zu bestreiten; aber auf so etwas ist Butjadingen nicht eingerichtet. Das ging schon beim Entrichten des Kurbeitrags los und setzte sich in der Gastronomie fort. Mehrere Restaurants, an denen wir vorbeikamen - darunter das "Pane Vino" im Ortskern von Burhave und das "Käpt'n Hook" am Strand, akzeptierten überhaupt keine Kartenzahlung, einige kleinere Läden, Bäckereien etc. zwar EC-Karte, aber keine Kreditkarten. Immerhin, einkaufen konnte man mit Kreditkarte, sowohl bei Edeka als auch bei Penny, also verpflegen wir uns mehrmals recht frugal mit kleinen Snacks aus der Supermarkt-Frischeabteilung; und als wir am Dienstagabend mal schön essen gehen wollten, erfuhren wir zu unserer Freude, dass das Restaurant "Kachelstübchen" alle in der westlichen Zivilisation gängigen Zahlungsmittel akzeptiert. Dass man im "Kachelstübchen" sehr gut essen kann, wusste ich schon von früheren Gelegenheiten her; zudem besticht das Restaurant durch eine charmante Atmosphäre und tadellosen Service, und kinderfreundlich ist man dort auch. Kurz und gut, ich kann das "Kachelstübchen" in Burhave nur wärmstens empfehlen, und nach dem Abendessen am Dienstag waren wir überzeugt, dass wir im weiteren Verlauf des Urlaubs mindestens noch einmal dort essen gehen würden, und zwar nicht nur aus Mangel an Alternativen. 


Am Donnerstag gingen wir nur ganz kurz an den Burhaver Strand -- gerade lange genug, dass unsere Tochter die große Schildkröte begrüßen konnte: 

-- und dann fuhren wir mit dem Bus zum "Friesenstrand" nach Tossens. (In diesem Zusammenhang sollte ich lobend erwähnen, dass Inhaber einer Gästekarte den 400er Bus - den "Strandläufer" -, der stündlich von Nordenham über Burhave nach Tossens und zurück fährt, kostenlos benutzen können; oder anders ausgedrückt: Die Nutzung dieses Busses ist im Kurbeitrag inklusive.) -- Was den  "Friesenstrand" betrifft, muss ich hier wiederholen, was ich schon an anderer Stelle schrieb: Als alter Burhaver gebe ich es ungern zu, aber der Strand in Tossens ist einfach schöner und besser ausgestattet als der in Burhave. Vor allem für Kinder bietet er mehr. Entsprechend hielten wir uns dort auch länger auf. 




Zum Abendessen steuerten wir Hof Iggewarden an -- auf Verdacht, nachdem wir im Internet gelesen hatten, das dortige Restaurant habe nach dem weitgehenden Wegfall der Corona-Auflagen wieder normal geöffnet. Außerdem verriet die Website, man könne dort mit PayPal bezahlen -- eine Innovation der Corona-Zeit. 


Als wir in Iggewarden ankamen, fragten wir uns allerdings zunächst doch, ob dieser Abstecher vielleicht eine Fehlentscheidung gewesen war: Außer uns war weit und breit kein Mensch zu sehen, weder "Personal" noch andere Gäste. Wir ließen uns aber nicht verdrießen, zumal die Abendsonne sehr gefällig schien und die Kinder friedlich schliefen; wir setzten uns auf die Terrasse, warteten, schauten uns ein wenig um, warteten wieder. Schließlich gelang es meiner Liebsten doch, den Hofbesitzer und Restaurantchef ausfindig zu machen und unsere Bestellung aufzugeben. -- Wir waren vor rund zwei Jahren schon einmal auf Hof Iggewarden gewesen, bei einem Grillabend; da war das Essen absolut sensationell gewesen. Im direkten Vergleich dazu waren die "A la carte"-Gerichte des "normalen" Restaurantbetriebs naturgemäß weniger spektakulär, aber dennoch sehr lecker. Und bald fand sich noch eine weitere Familie (mit drei Kindern) auf der Terrasse ein. 

Schön an Hof Iggewarden ist auch, dass man dort allerlei Tiere sehen und mit ein bisschen Glück auch streicheln kann: Hühner, Kaninchen, Schafe, Ziegen, Hängebauchschweine -- 

...und sogar ein Alpaka. 

Das war natürlich genau das Richtige für unsere Tochter, sobald sie wieder wach war; einen Schreckmoment gab es, als sie auf der Weide vor einem etwas aufdringlichen Widder weglief und dabei in einen Graben fiel -- in dem aber glücklicherweise kein Wasser stand. Zum Abschluss des Abends hatten wir dann noch das Vergnügen, eine Probe der Folkgruppe "Butjenter Speelwark" mitzuerleben. 

Außerdem war gerade Heuernte in Butjadingen. Ein unvergleichlicher Duft! 

Am Samstag besuchten wir vormittags - zusammen mit meiner Mutter - das Museum Moorseer Mühle. Immer ein lohnendes Ausflugsziel. Das große Kind stieg sogar furchtlos die steilen und ausgetretenen Treppenstufen in der alten Mühle hinauf bis zur Galerie. 


Die Hauptattraktion aus Sicht des Kindes waren allerdings auch hier wieder die Schafe -- insbesondere zwei muntere und verspielte braune Lämmchen, deren Mutter allerdings etwas gestresst wirkte. 



Zurück in Burhave, verbrachten wir einige Zeit im "Bürger-Obstgarten": Es war zwar noch nicht Streuobstsaison, aber trotzdem war es sehr idyllisch dort. 



Am Sonntag, dem letzten "ganzen" Tag vor der Abreise, verbrachten wir noch einmal einige Stunden am Burhaver Strand. Bei dieser Gelegenheit eine kleine Anmerkung zum Thema Kinderfreundlichkeit: Es gibt auf dem Strandgelände öffentliche Toiletten, und diese verfügen auch über einen ausklappbaren Wickeltisch -- der allerdings wenig komfortabel und zudem nur für Kinder bis dreieinhalb Jahre und 20 kg Gewicht zugelassen ist. Wenn nun jemand meint, mit über dreieinhalb Jahren und über 20 Kilo sollte ein Kind schon ohne Windel auskommen, dann kann ich nur erwidern: Das habe ich auch mal gedacht -- als ich noch keine Kinder hatte. Einen wirklich guten Wickeltisch gibt es auf der Toilette des Strandlokals "Rondell", allerdings wird man etwas schief angeguckt, wenn man diesen benutzen möchte, ohne im "Rondell" etwas zu essen oder zu trinken. Na ja, da muss man wohl drüber stehen. Auch komisch ist, dass das "Rondell" ausdrücklich keine Getränke und Snacks zum Mitnehmen verkauft; antizyklisches Corona-Verhalten, scheint mir. 

Wir ließen uns davon aber nicht weiter verdrießen und nutzten am Sonntag die letzte Gelegenheit, ein bisschen ins Watt zu gehen -- 


-- und am Nachmittag gingen wir dann, wiederum zusammen mit meiner Mutter, ins Nationalparkhaus Wattenmeer in Fedderwardersiel. Und, um es kurz zu machen: Wenn ein dreijähriges Kind in einem Museum (!!) fragt "Können wir noch ein bisschen länger hierbleiben?", dann ist das wohl die beste Empfehlung, die man diesem Museum aussprechen kann. Wir blieben bis zum Ende der Öffnungszeit (17 Uhr). 

Der Rote Knurrhahn -- der ultimative Steampunk-Fisch, wenn man mich fragt. 



Ein Highlight: Das interaktive Gezeitenmodell. 

Anschließend hielten wir uns noch ein wenig am Fedderwardersieler Hafen auf, aßen leckere Backfischbrötchen von "Micha's Räucherfisch" und spazierten dann am Wasser entlang nach Burhave zurück. 



Die Möwe spekulierte darauf, auch etwas vom Backfischbrötchen abzubekommen. 



Zum krönenden Abschluss des Urlaubs gingen wir nochmals im Kachelstübchen essen; und diesmal bestellten wir Fisch, da dieses Restaurant seinen Ruf in erster Linie seinen Fischspezialitäten verdankt. Zu Recht. 

Dieses Gericht nennt sich "Butjenter Pannfisch". Sehr zu empfehlen!

Falls sich übrigens jemand fragt, wieso ich in diesem Bericht zwar relativ oft unser großes Kind, das Baby hingegen kaum erwähnt habe: Dem Baby hat es offenbar gut gefallen, viel an der frischen Luft zu sein und Tag für Tag stundenlang im Tragetuch durch die Botanik geschaukelt zu werden. Jedenfalls war unser Jüngster überwiegend gut gelaunt und ausgeglichen und schlief auch tagsüber länger und fester, als er es zu Hause meist tut. Gehen wir also ruhig davon aus, dass es auch für ihn ein schöner Urlaub war. 

Bleibt noch zu erwähnen, dass wir weder in der Spielscheune noch in der Nordseelagune waren und uns trotzdem nicht gelangweilt haben. Auch sonst hätte es sicherlich noch das eine oder andere lohnende Nahausflugsziel gegeben, wenn wir mehr Zeit gehabt hätten. Aber wir kommen ja mal wieder... 

So, und zum Abschluss gibt's noch ein paar Bilder.  






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