Dienstag, 26. März 2019

Zeigen, dass es auch anders geht


Freut euch und jubelt: Eine neue Veranstaltungsreihe in meiner Wohnortpfarrei ist erfolgreich gestartet -- nämlich der "Offene Büchertreff". Wie hier erläutert, handelt es sich gewissermaßen um die erste Stufe zur Etablierung einer Tauschbibliothek mit Lesecafé. Zur Eröffnung gab's ein Büffet mit Kuchen und Salaten, Kaffee und Tee, eine Kinderspielecke, und es wurden auch schon Bücher ausgeliehen und getauscht. 


Ich habe in meiner jüngsten Wochenvorschau bereits angedeutet, dass man sich durchaus eine höhere Teilnehmerzahl hätte erhoffen können; aber nochmals drüber nachgedacht: Wir waren zehn Erwachsene und zwei Kinder, das finde ich für den Anfang nicht so schlecht. Zudem weiß ich persönlich von mindestens sechs weiteren Personen, die gern gekommen wären, aber teils krank, teils verreist und teils aufgrund anderer Termine verhindert waren. Wenn die beim nächsten Mal kommen, ist das schon eine ganz beachtlicher Zuwachs. Zweifellos richtig ist allerdings, dass wir uns mit Blick auf die künftigen Veranstaltungen überlegen müssen, wie wir gezielt und in größerem Umfang Leute erreichen, die (noch) nicht zur "Kerngemeinde" gehören; wobei das entscheidende Wort natürlich "(noch)" lautet.  

Ein bisschen schade fand ich es allerdings doch, dass nicht ein paar mehr von den Leuten, die vorher in der Messe waren, wenigstens aus Neugier mal kurz beim Büchertreff reingeschaut haben. Und sei es nur, um mal einen Eindruck davon zu bekommen, was drei Leutchen mit relativ überschaubarem Aufwand an Zeit und Geld auf die Beine gestellt bekommen. Das meine ich nicht als Eigenlob, sondern eigentlich eher im Gegenteil: Es geht darum, dass andere das auch könnten. Es ist nur eine Frage des Wie. Während des Aufbaus am Samstag sinnierte ich darüber, dass die Art, wie wir diese Veranstaltung organisierten, vollständig außerhalb der Vorstellungswelt der "Das-haben-wir-schon-immer-so-gemacht"-Fraktion lag. Wenn man mal den monatlichen Kolping-"Sonntagstreff" zum Vergleich heranzieht, kann man eine Reihe von jeweils für sich gesehen minimalen Unterschieden feststellen, die in der Summe einen vollkommen anderen Gesamteindruck ergeben. Statt einzelner Kleingruppentische hatten wir eine lange Tafel für alle, statt eines Verkaufs-"Tresens", hinter dem die Kolping-Damen einem jede Nudel einzeln auf den Suppenteller zählen und Preise verlangen wie in einem mittelprächtigen Bäckerei-Café, hatten wir einen Büffettisch zur Selbstbedienung und eine Spendendose. (Ob und wie viel jemand zur Unterstützung des Projekts spenden möchte, bleibt jedem selbst überlassen, unabhängig davon, was und wie viel er isst und trinkt.) Statt in Thermoskannen warmgehaltenen Filterkaffees gab's bei uns frisch aufgebrühten Kaffee aus "French Press"-Kannen. Ich hatte einen Kuchen gebacken, meine Frau einen Nudel- und einen Couscoussalat gemacht, dazu gab’s diverses Kleingebäck vom Foodsharing. Und dann die Kinderspielecke: Da die Pfarrei bisher noch keine Mittel für die Ausstattung einer Krabbelgruppe zur Verfügung gestellt hat, haben wir uns vorerst mit unseren eigenen Beständen beholfen. (Um hier nicht den Eindruck entstehen zu lassen, wir würden ein Vermögen für Kinderspielzeug ausgeben, sei angemerkt, dass wir den größten Teil dessen, was hier zu sehen ist, entweder gebraucht gekauft oder geschenkt bekommen haben.)


Nun ist mir durchaus bewusst, dass die oben so genannte "Das-haben-wir-schon-immer-so-gemacht"-Fraktion Veränderungen nicht unbedingt als Verbesserungen wahrnimmt. Oder präziser gesagt, ein bestimmter Typus von "Kerngemeindlern", wie es sie wahrscheinlich in so ziemlich jeder Pfarrei gibt, mag Veränderungen auch dann nicht, wenn es sich um Verbesserungen handelt. Möglicherweise sogar besonders dann nicht. Weil das, was sie kennen und gewohnt sind, dadurch infrage gestellt und womöglich sogar entwertet wird. Das ist ein Grund, weshalb ich der Meinung bin, wir sollten uns vor allem auf ein Publikum konzentrieren, das (noch) nicht zur Kerngemeinde gehört. Diejenigen, die beim Kolping-Sonntagstreff alles prima finden, können gerne weiterhin dort hingehen; aber diese Zielgruppe wird ausgestorben sein, bevor meine Tochter zur Firmung geht.

Übrigens ist die Neigung, das, was man gewohnt ist, so zu betrachten, als müsse es so sein, durchaus auch unter im Prinzip gutwilligen Leuten verbreitet. So kam im Gespräch darüber, wie man das Büchereiprojekt zukünftig weiterentwickeln könne, der Hinweis zur Sprache, die ebenfalls zu unserer Pfarrei gehörende Gemeinde in Heiligensee habe "eine richtige Bücherei" -- was wohl heißen sollte, diese könne man sich zum Vorbild nehmen. Sicherlich netter gemeint als es klingt, aber wo der Mittwochsklub seine Hände mit im Spiel hat, da geht es just darum, eingeschliffene Vorstellungen darüber, wie man Dinge "richtig" macht, radikal infrage zu stellen. Lebt damit, Freunde. 

Das betrifft übrigens auch und nicht zuletzt das Büffet. Für zukünftige Veranstaltungen sollten wir von vornherein mit kleineren Mengen kalkulieren, meinten einige. Aber ich sag mal: . Okay, es ist extrem viel übrig geblieben. So what? Diejenigen Teilnehmer, die bis zum Schluss da waren, nahmen alle etwas vom Büffet mit nach Hause, wir selbst ernährten uns noch ein paar Tage lang von Couscous und Nudelsalat, und die übriggebliebenen Backwaren spendeten wir dem Franziskanerkloster Pankow für seine Obdachlosenspeisung. Und, mal ganz davon abgesehen, dass man bei einer Foodsharing-Abholung die Mengen sowieso nicht planen kann, sondern alles nehmen muss, was man kriegt: Hast Du, geschätzter Leser, Dich schon mal gefragt, wieso es bei der Speisung der Fünftausend am Ende zwölf Körbe voller Reste gab? Hätte Jesus die Brote und Fische nicht so vermehren können, dass die Menge genau ausgereicht hätte, um alle Anwesenden satt zu kriegen? Hat er die Portionen schlecht kalkuliert? Nein: Die zwölf Körbe voller Reste sind ein Zeichen dafür, dass Gottes Wesen Überfluss ist. Und deshalb sollen auch wir nicht knausrig sein, wenn wir Zeugnis für diesen Gott geben wollen. 




Es geht hier nicht bloß um Essen. Sein Angebot an der erwarteten (geringen) Nachfrage auszurichten, ist eine self-fulfilling prophecy. Eine Gemeinde, die sich auf diese Logik einlässt, gerät in eine Abwärtsspirale: Wer eine Veranstaltung für zehn Teilnehmer plant, weil er nicht daran glaubt, dass er zwanzig erreichen könnte, wird tatsächlich nicht einmal zehn erreichen.

Ein Paradebeispiel für diese Einstellung ist leider unser Pfarrer, der sich kurz vor Schluss, als wir eigentlich schon mit dem Aufräumen anfangen wollten, bei der Büchertreff-Eröffnung sehen ließ. Sein Kommentar zur nicht allzu üppigen Publikumsresonanz lautete, es sei halt schwierig, die Gemeindemitglieder über den Gottesdienstbesuch hinaus für Aktivitäten im kirchlichen Rahmen zu interessieren; in ihrer Freizeit (!) hätten die Leute nun mal anderes zu tun. -- Da kam er aber bei meiner Liebsten an die falsche Adresse: Sie schnauzte ihn an, wenn er mit so einer Einstellung an die Dinge heranginge, dann könne er die Kirche auch gleich zusperren und stattdessen im Kino arbeiten gehen.

Eine harte Ansage, aber im Prinzip hat sie schon Recht damit. 

Es ist wohl ein typisches Volkskirchenphänomen, dass man sich daran gewöhnt, es als normal zu betrachten, wenn die Gemeinde zum größten Teil aus Leuten besteht, für die "Kirche" etwas ist, was rund eine Stunde lang am Sonntagvormittag stattfindet, und damit basta. Und gerade unser Pfarrer ist so einer, der - nicht nur in "informellen" Äußerungen wie hier, sondern selbst in seinen Predigten - immer mal wieder mehr oder weniger deutlich durchblicken lässt, dass er von seinen Schäfchen gar nicht mehr als das, ja im Grunde nicht einmal das erwartet. Aber so wird eine Pfarrei wie diese keine zehn Jahre mehr überleben. Sogar die aktiven, engagierten Gemeindemitglieder - die klassischen "Ehrenamtlichen" - machen oft den Eindruck, sie empfänden alles, was mit "Kirche" zu tun hat, in erster Linie als Belastung. Zum Teil kann man das verstehen, besonders bei denjenigen, an denen immer die undankbaren Aufgaben "hängen bleiben”. Aber in erster Linie scheint es mir tatsächlich ein Problem der grundsätzlichen Einstellung zu sein. In einem Artikel aus dem Sommer 2018 habe ich dieses Phänomen wie folgt beschrieben: 
"Man versuche mal, in einer stinknormalen Pfarrei einen Gemeindekreis zu etablieren, der sich einmal pro Woche trifft. Die meisten potentiell Interessierten werden sagen, das sei zu oft, man habe schließlich auch noch was anderes zu tun. Alle zwei Wochen ist schon anspruchsvoll, lieber nur einmal im Monat, aber auch das nur dann, wenn nicht erwartet wird, dass man jedesmal mit dabei ist. Ohne nun die jeweiligen individuellen Gründe dafür, dass jemand 'auch noch was anderes zu tun hat', geringschätzen zu wollen, möchte ich schon behaupten, das sagt etwas über Prioritäten aus. Zugespitzt formuliert: Die Zeit, die man in und mit der Kirchengemeinde verbringt, wird als etwas wahrgenommen, was von der persönlichen Lebenszeit abgeht, also nicht zum 'eigentlichen Leben' gehört. In Anlehnung an den marxistischen Begriff der 'entfremdeten Arbeit' könnte man hier von 'entfremdeter Kirchlichkeit' sprechen -- aber das wäre vielleicht mal ein Thema für sich." 
Okay, dann ist jetzt wohl der geeignete Zeitpunkt, darauf zurückzukommen. Laut Marx - und ich meine ausdrücklich Karl, nicht etwa Reinhard - führt die kapitalistische Wirtschaftsweise, in der der Arbeiter davon lebt, seine Arbeitskraft an den Unternehmer zu verkaufen, dazu, dass der Arbeiter nicht nur das Produkt seiner Arbeit als etwas erlebt, das ihm nicht gehört, sondern auch die Arbeit selbst -- bzw. die Zeit und Kraft, die er dafür aufwendet. So viel es sonst an der marxistischen Theorie zu kritisieren geben mag: Hier hat der alte Zauselbart wirklich mal einen Punkt, und das gilt heute nicht weniger als damals -- wie man ja auch an gruseligen Wortschöpfungen wie "Work-Life-Balance" sehen kann. So als gehörte die Arbeit nicht zum Leben, sondern sei geradezu etwas diesem Entgegengesetztes.

Analog dazu könnte man als "entfremdete Kirchlichkeit" das Phänomen bezeichnen, dass Kirchenmitglieder zwar mehr oder weniger verlässlich an der Sonntagsmesse und in gewissem Ausmaß vielleicht auch darüber hinaus am Gemeindeleben teilnehmen, möglicherweise sogar ehrenamtlich Dienste in der Gemeinde übernehmen, das alles aber als einen von ihrem sonstigen Leben, insbesondere von dem, was sie als ihr Privatleben und ihre Freizeit betrachten, abgetrennten Bereich empfinden und behandeln. Demgegenüber ist es ein zentrales Anliegen der #BenOp,  "die falsche Trennung zwischen Kirche und Leben so weitgehend wie möglich [zu] beseitigen" (S. 212, in der Paperback-Ausgabe S. 224), ja, die Kirchengemeinde zum "Zentrum des sozialen Lebens ihrer Mitglieder" zu machen (S. 218 bzw. 230). Es geht nicht - wie manche Kritiker der #BenOp meinen - um eine sektiererische Abschottung von der "Welt", in dem Sinne, dass man soziale Kontakte ausschließlich innerhalb der eigenen Glaubensgemeinschaft suchen und pflegen sollte; das erschiene mir weder realisierbar noch auch wünschenswert. Sehr wohl für wünschenswert halte ich es hingegen, den Anteil sozialer Kontakte, der sich innerhalb der eigenen Glaubensgemeinschaft abspielt, signifikant zu erhöhen. Sicherlich machen soziale und gesellige Aktivitäten in einer Kirchengemeinde die Leute nicht automatisch frömmer oder auch nur religiös interessierter; auf jeden Fall aber schafft ein reiches Gemeindeleben bessere Voraussetzungen dafür, dass die Gemeindemitglieder sich gegenseitig im Glauben stärken und befruchten, als es in einer Pfarrei der Fall ist, deren Mitglieder sich kaum kennen und auch kaum füreinander interessieren. In der "Benedikt-Option" heißt es, "das Geschenk der Gemeinschaft bestehe darin, eine Sozialstruktur auszubilden, in der es Christen leichter gemacht wird, Gottes Stimme zu hören und auf sie zu antworten" (S. 214 bzw. 226).

Die praktische Konsequenz aus alledem lautet: Wenn das Gemeindeleben schwächelt, muss man nicht weniger anbieten, sondern mehr. Aus diesem Grund hat meine Liebste beschlossen, schon möglichst bald - voraussichtlich im Mai - die nächste Stufe zu zünden, nämlich einen monatlichen "Krabbel-Brunch" am Samstagvormittag, als Angebot für Familien mit Kleinkindern. Der Witz daran ist, dass diese Veranstaltung von der organisatorischen Seite praktisch mit dem Büchertreff identisch ist: Man baut am einen Ende des Saales ein Büffet auf und am anderen Ende eine Kinderspielecke, dazwischen stellt man die Tische zu einer langen Tafel zusammen, badabäm. Nur der Zuschnitt der Zielgruppe ist ein tendenziell anderer. Das Projekt "Krabbel-Brunch" kann man sicherlich sehr gezielt in bereits bestehenden Krabbelgruppen und auf Spielplätzen bewerben -- und im "kindergartenfrei"-Netzwerk. Ich bin gespannt.

Trotzdem abschließend noch ein paar Gedanken zur angestrebten weiteren Entwicklung des Büchereiprojekts: Bisher haben wir nahezu unbesehen alles an Bücherspenden angenommen, was reinkam, und das hat dazu geführt, dass in dem Bücherregal derzeit so allerlei rumsteht, was ich persönlich lieber heute als morgen rausschmeißen würde, teils aus literarischem Snobismus (Wolfgang Hohlbein, bah!), teils wegen theologischer Bedenklichkeiten (Drewermann?!?); auf einige Bücher trifft beides zu (z.B. Donna Cross, "Die Päpstin"). Aber ich versuche meine Autodafé-Neigungen vorerst noch zu zügeln. Grob geschätzt würde ich mal sagen, wir haben jetzt einen Bestand von 400 Bänden; noch mal 200 dazu, und das Regal ist voll. Dann kann man mit dem "Ausmisten" anfangen. Dann wäre es auch sinnvoll, sich innerhalb des Büchereiteams über ein inhaltliches Konzept zu verständigen. Meine eigenen Vorstellungen hierzu sind durchaus noch nicht ausgereift, aber ich sehe schon kommen, dass es nicht unbedingt leicht werden wird, sie teamintern durchzusetzen. Na, zumindest meine Liebste werde ich wohl auf meiner Seite haben.


(Und, falls daran noch irgendwelche Zweifel bestehen sollten: Eine "richtige Bücherei" wie in Heiligensee - was immer man sich darunter vorzustellen hat - will ich definitiv nicht!)




4 Kommentare:

  1. das hast du gut getroffen mit der entfremdeten Kirchlichkeit, muss es mir merken!
    Und ja in diese Richtung gehen auch meine Erfahrungen, die die dabei sind, die täten eigentlich lieber mit den coolen Kids in den Club Med in der DomRep fliegen, aber das trauen die sich nicht, auch und weil die coolen Kids einem nicht fragen. Und so versuchen sie aus der Kirche einen Verein der coolen Kids zu machen, in der Hoffnung, dass sie dann auch mal gefragt werden.
    Josef Ratzinger beschreibt aus seiner Zeit als Professor in Tübingen ein Gespräch mit einem Kollegen, der seinem Neid auf diejenigen die so locker, flockig, so als ob es Gott nicht gäbe, daherleben.

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  2. Ich finde klasse, dass Ihr einfach Dinge abseits vorhandener Protokolle ausprobiert. Die Resonanz ist zwangsläufig klein, weil christliche Literatur nicht einmal einem Großteil der Kirchgänger irgendetwas bedeutet (werfe ich mal so in den Raum, basierend auf jahrelangem Kirchbesuch als Jugendliche. Ich glaube nicht, dass sich die Zustände seitdem gebessert haben.) - dafür passen die, die auftauchen, vielleicht nicht schlecht zusammen, und wer weiß, was sich daraus ergibt.
    Viel Glück für den Krabbel-Brunch!

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  3. Wundervoll.
    Ich habe reichlich wirklich echt katholischen Literaturnachschub. Sogar das Lieblingsbuch Deiner Tochter ist dabei.

    Und - "Sie schnauzte ihn an, wenn er mit so einer Einstellung an die Dinge heranginge, dann könne er die Kirche auch gleich zusperren und stattdessen im Kino arbeiten gehen." - Wäre Deine wundervolle Gemahlin nicht bereits meine beste Freundin, würde sie es jetzt automatisch, für diesen Satz.

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  4. Ja, ich finde diesen Satz auch klasse. Bei uns in Sankt Michael (Kreuzberg) ist immer nach der Messe um elf Uhr Frühstück mit Gespräch, das gut besucht wird. Es dauert gut und gerne bis halb zwei. Es kommen auch immer wieder Leute aus anderen Gemeinden, die es schade finden, dass es bei ihnen sowas nicht gibt. Seit kurzem lese ich hier mit und sage danke für die anregenden Beiträge.

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