tag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post7795788446337451305..comments2024-03-15T15:40:38.019+01:00Comments on Huhn meets Ei - Katholisch in Berlin: Christsein im Konjunktiv KingBearhttp://www.blogger.com/profile/06680821567142694522noreply@blogger.comBlogger11125tag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-18530421515244113132016-10-14T14:13:34.605+02:002016-10-14T14:13:34.605+02:00Dankeschön!
Ja, der ist auch gut.Dankeschön!<br /><br />Ja, der ist auch gut.Imrahilnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-53305024304523306002016-10-12T23:41:54.439+02:002016-10-12T23:41:54.439+02:00Danke für die akribische Arbeit... Spannender Text...Danke für die akribische Arbeit... Spannender Text. <br /><br />Auch ganz gut zum Thema zu passen scheint mir ein Artikel von Father Longenecker, auf den ich just gestern stieß: <br /><br />http://www.patheos.com/blogs/standingonmyhead/2010/10/christianity-without-dogma.html<br /><br /><br /><br /><br /><br />KingBearhttps://www.blogger.com/profile/06680821567142694522noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-87871190379876714432016-10-12T21:47:07.705+02:002016-10-12T21:47:07.705+02:00Wissen die Kirchen, was sie wollen, oder auch nur,...Wissen die Kirchen, was sie wollen, oder auch nur, was jede von ihnen will? Das ist im Endeffekt die Frage, die die Menschen heute weit mehr irremacht als irgendein eigentliches theologisches Problem. Ich meine damit nicht, daß der gewöhnliche Engländer sich um diese Frage fortwährend sorgen macht; die traurige Wahrheit ist, daß er des dafür nötigen Interesses in religiösen Fragen gänzlich entbehrt. Man wird nur gelegentlich flüchtige Blicke auf seine Einstellung bekommen; aber sie sind meiner Meinung nach nicht mißzuverstehen. „Sollen sich die Kirchen erstmal entscheiden, was sie wollen“ [orig. „make up their mind“], sagt er, „und dann hergehen und es mir verzählen.“ Unterdessen gibt es kein Anzeichen dafür, daß solch ein Ereignis wahrscheinlich wäre. […] Diese Generation wird sterben, und die nächste auch, bevor „die Kirchen“ die Nation ein gemeinsames Programm vorstellen können.<br /><br />[Anm.: Msgr. Knox beschreibt primär die Anglikaner und präsentiert die katholische Kirche u. a. dazu als Alternative...]<br /><br />[* „Toleranz“ ist hier ein falsch verwendetes Wort, das im Original auch nicht steht - schon Gerhard Polt weist uns darauf hin, daß es von „etwas aushalten“ kommt -, aber wohl das einzige im deutschen Etablierte, das üblicherweise für so etwas verwendet wird. Im Original steht „latitudinarisch“, das wir leider nicht kennen.<br /><br />**ähnliches Problem, hier aber orig. ein anderes Wort: „broad-minded“<br /><br />*** hier wieder "latitd."]Imrahilnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-52414072356643604252016-10-12T21:46:22.150+02:002016-10-12T21:46:22.150+02:00Dem allen wird, als Sache täglicher Erfahrung, kau...Dem allen wird, als Sache täglicher Erfahrung, kaum widersprochen werden. Was nun folgt, ist kontroverser; in der Tat ist es eine These, die kaum einen exakten Beweis erlaubt. Es scheint jedenfalls mir, daß bei (sagen wir) sieben von zehn unserer Landsleute, wenn sie denn überhaupt einen Gedanken auf diese Angelegenheit verwenden, schlechter, nicht besser, von unseren modernen Führern denken wegen ihrer Willigkeit, das Dogma über Bord den Wölfen des Unglaubens zum Fraße vorzuwerfen. Das theologische Chaos, das zwei [heute fünf] Generationen Kontroverse hinter sich gelassen haben, wird ihnen Anstoß, nicht Anlaß zum Beeindrucktsein. Es ist die gemeinsame Annahme aller dieser modernen Propheten, welcher Schule auch immer, daß die religiöse Wahrheit etwas noch nicht Herausgefunden ist, etwas, das Stück für Stück durch einen langsamen Prozess von Versuch und Forschung etabliert wird. Sie prahlen noch mit ihrer Unentschiedenheit; sie paradieren ihre Meinungsverschiedenheiten; sie zeigen (sagen sie) einen gesunden Geist furchtloser Untersuchung, diese Freiheit vom Alpdruck der Tradition. Solche Gefühle evozieren, glaube ich, kein applaudierendes Echo außerhalb ihrer unmittelbar eigenen Zirkel. Der beklommene Eindruck läßt sich auf dem Durchschnittsbürger nieder, daß „die Pfarrer von ihrem eigenen Fachgebiet keine Ahnung haben“ [orig. „do not know their own business“]; daß Meinungsverschiedenheiten zwischen Sekte und Sekte nicht weniger, sondern mehr unerbaulich sind, wenn beide Seiten hastig erklären, daß die Meinungsverschiedenheit nur um Äußerlichkeiten und nicht Wesentliches gehe; daß das Christentum, wenn es nach zwanzig Jahrhunderten immer noch im Formulierungsstadium sei, schon eine gehörig unfaßbare Sache sein müsse. Der Durchschnittsbürger erwartet von jeder Religion, die von ihm Ansprüche erhebt, daß sie eine geoffenbarte Religion sei; und wenn die Lehre des Christentums geoffenbarte Lehre ist, wieso dann all dieses immerwährende Bedürfnis zu diskutieren und umzuformulieren? Warum solllte eine göttliche Struktur andauernd mit Gesetzänderungsentwürfen daherkommen? Darüberhinaus ist er auch ein wenig argwöhnisch gegenüber diesen modernen Zugeständnissen, diesen Versuchen, ihm auf halbem Wege entgegenzukommen. Sind solche Aktien (fragt er in seiner geschäftlichen Denkweise) denn wirklich ein gesundes Investment, wenn die, die sie haben, so erpicht darauf sind, sie um jeden Preis loszuwerden?<br /><br /><br />Es sind nicht nur die theologischen Spekulationen der modernen Christenheiten, die dieses Gefühl der Beklommenheit hervorrufen. Es ist die ganze entgegenkommende Attitüde, die die Religionen von heute und ihre Bekenner einnehmen – entgegenkommend, und daher nicht beruhigend. Ein unendlich kleiner Punkt, aber bringt das vollständige oder teilweise Aufgeben des klerikalen Gewandes die Laienschaft dazu, sich bei ihnen eher zu Hause zu fühlen? Schafft es nicht eher den Verdacht, daß die sich schämen für das, was sie sind?[...]Imrahilnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-40755380840856216272016-10-12T21:45:26.006+02:002016-10-12T21:45:26.006+02:00In einem gewissen Sinne also erklärt der Niedergan...In einem gewissen Sinne also erklärt der Niedergang der kirchlichen Mitgliedschaft den Niedergang des Dogmas. In einem anderen Sinne ist es ein paralleler Effekt derselben Ursachen. Aber es gibt auch einen Sinn, in dem der Niedergang des Dogmas den Niedergang der kirchlichen Mitgliedschaft erklärt.<br /><br />So eine Unterstellung ist natürlich gänzlich den modischen Platitüden unseres Tages entgegengesetzt [schon in den 1930ern]. Wenn man „das Versagen der Kirchen“ in der öffentlichen Presse diskutiert, bestehen unsere wohlmeinenden Berater alleweil mit einer etwas ermüdenden Wiederholung auf der Notwendigkeit eines umfassenderen Christentums, welches hinwegkommen möge von Formen und Zeremonien, von Dogmas und Credos, und seine Aufmerksamkeit auf jene elementaren Prinzipien des Lebens und der Andacht richten möge, die alle Christen im Herzen trügen. Jeder Prophet, der uns so erleuchtet, geht übrigens anscheinend von der ganz kuriosen Annahme aus, daß er der erste ist, der jemals irgend etwas derart vorgeschlagen hätte. Die Faktenlage ist zufällig so, daß die ehernen Lungen des Presseviertels [orig. Fleet Street] uns mit genau diesen Direktiven schon ein Vierteljahrhundert lang anschreien. Und haben „die Kirchen“ das etwa nicht zur Kenntnis genommen? Im Gegenteil; wie ich oben vermutet habe, haben die Steuerleute unserer sturmumtosten Konfessionen keine Gelegenheit ausgelassen, das Schiff zu erleichtern durch Preisgabe jeden Punktes in der Lehre, der fraglich und daher unwesentlich erschien; die Hölle ist abgeschafft, die Sünde fast auch schon; auf das Alte Testament wird nie angespielt es sei denn mit einem Sturzbach von Disclaimern, auch auf Wunder nicht es sei denn mit einer apologetischen Grimasse. Prediger der rivalisierenden Sekten haben die Kanzeln getauscht [in den 1930ern schon?]; „ökumenische Gottesdienste“ [orig. für ersteres: „joint“, gemeinsam, das Wort gab's damals wohl noch nicht] sind aus Anlässen von öffentlicher Wichtigkeit abgehalten worden; sogar die Einweihung einer neuen anglikanischen Kathedrale kann heutzutage nicht mehr stattfinden ohne eine Verbrüderung der Christenheiten.In hunderten Kirchen und Kapellen wurde alles getan, das getan werden konnte, um diese modernen Toleranzansprüche* zu befriedigen. Und das Ergebnis?<br /><br />Das Ergebnis ist, daß jemand, solange er ein guter Prediger, ein guter Organisator, eine fesselnde Persönlichkeit ist, immer eine gewisse lokale Gefolgschaft finden kann, und in dieser Gefolgschaft steht ihm ein Ruf der Toleranz** gut an. Aber der gewöhnliche Mann, der nicht in die Kirche geht, ist von diesem Prozeß ganz ungerührt. Er denkt nicht besser über das Christentum wegen dessen Bemühungen, undogmatisch zu sein. Nicht daß er irgendeine ausdrücklich Antwort auf diese Offerten [orig. „Ouvertüren“] macht; er ignoriert sie ganz einfach. Nichts, glaube ich, hat mehr zu den kürzlichen Erfolgen der „anglo-katholischen“ Bewegungen beigetragen als die Überzeugung, Stück für Stück in den Klerus vorgetragen, daß der tolerante*** Appell erfahrungsgemäß nicht zieht. Dogmen mögen aus dem Fenster fließen, aber Kirchgemeinden kommen nicht zur Tür herein.Imrahilnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-10298913001588820072016-10-12T21:44:05.262+02:002016-10-12T21:44:05.262+02:00Ich will damit nicht unterstellen, daß das Verlang...Ich will damit nicht unterstellen, daß das Verlangen, dem Unglauben auf halbem Wege entgegenzukommen, die einzige oder auch nur hauptsächliche Ursache für die lose Theologie unserer Zeit ist. Kein Prediger würde bewußt die Glaubhaftigkeit seiner Botschaft anhand der Gläubigkeit seiner Zuhörerschaft beurteilen [Anm.: geschrieben in den 1930ern]. Aber die vorherrschende Areligiosität des Zeitalters übt doch einen stetigen unbewußten Druck auf die Kanzel aus; sie bringt Prediger dazu zu zögern, Lehren zu bekräftigen, deren Bekräftigung unpopulär wäre. Und eine Lehre, die aufgehört hat bekräftigt zu werden, ist wie ein ungenutztes Organ (Orgel?) zur Verkümmerung verurteilt.<br /><br />Daß Modernismus im Klerus und Skepzitismus in der Laienschaft bis zu gewissem Grade parallele Auswirkungen derselben Ursachen sind, braucht kaum bewiesen werden. Die zuversichtlichen Behauptungen des Philosophen, des Naturwissenschaftlers, des Historikers – daß die Wahrheit relativ sei, nicht absolut; daß wir an die Genesis nicht länger glauben könnten; daß das Christentum direkt von heidnischen Mysterienkulten abstamme – werden auf verschiedene Geister verschiedene Auswirkungen haben. Der eine wird ganz einfach sagen, „dann ist es Unsinn, noch ans Christentum zu glauben“; ein anderer wird es vorziehen, darüber nachzudenken, wie die fortdauernde Wahrheit des Christentums am besten mit diesen scheinbar entmutigenden Ideen vereint, wie am besten im Lichte dieser kürzlichen Hinzufügungen zum menschlichen Wissen neu formuliert werden könnte. Manchmal ist es eine Sache der Berufsausbildung und der Einstellung; A sucht schon, nein, ist fast bereit willkommenzuheißen eine Entschuldigung dafür, seine alten religiösen Ideen aufzugeben; B würde eher der Vernunft selbst Lebewohl sagen, als die Wahrhaftigkeit der Kirche anzufechten, die ihn genährt hat. Manchmal ist es eine Angelegenheit des Temperaments; die Welt kann (unter anderen nützlichen Dichotomien) geteilt werden in die Leute, die etwas so nehmen, wie gegeben, oder es ganz lassen [original schöner „who take it or leave it"] und die, die die Unterschiede ausdifferenzieren. Manchmal gibt es echtes intellektuelles Ringen in einem gewissenhaften Geist, ob irgendein Entgegenkommen nicht doch auf konsistente Weise gemacht werden könnte zwischen der neuen Wahrheit und der alten Tradition.<br /><br />[…]Imrahilnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-38441529599891984502016-10-12T21:43:31.205+02:002016-10-12T21:43:31.205+02:00So, jetzt:
Sorry, wird sehr lang, aber das, was m...So, jetzt:<br /><br />Sorry, wird sehr lang, aber das, was mE nicht relevant dazu ist, habe ich eh gestrichen.<br /><br />Aus: Msgr. Knox, The Belief of Catholics, Kap. 1, Internet etwas versteckt hier: http://www.ewtn.com/library/CHRIST/BELIEF.TXT<br /><br />(ewtn knox belief of Catholics liefert das bei Google, aber uU nicht bei anderen Suchmaschinen)<br /><br />I. Die moderne Abneigung gegen die Religion<br /><br />[...]<br /><br />Es scheint also, daß die beiden Prozesse Hand in Hand gehen: der Niedergang der kirchlichen Mitgliedschaft und der Niedergang des Dogmas; die Entleerung der Kirchenbänke und das Frachtabwerfen von der Kanzel. Ich habe Beispiele für diese Tatsache detailgenau aufgeführt, obwohl es tatsächlich kaum notwendig war, denn die beiden Tendenzen werden ganz allgemein zugestanden: die eine offen bedauert, die andere offen verteidigt. Stehen die Prozesse miteinander in Beziehung? Und, wenn ja, verursacht der Niedergang der kirchlichen Mitgliedschaft den Niedergang des Dogmas, oder ergibt sie sich daraus, oder sind das parallele Symptome? Es liegt, so denke ich, in all den drei Hypothesen Wahrheit.<br /><br />Zu einem gewissen Maße verursacht der Niedergang der kirchlichen Mitgliedschaft den Niedergang des Dogmas. Offenkundig ist die Beschwernis, die organisierte Religion beim Mann in der Straße verursacht, zum Teil intellektueller Natur. Andere Einflüsse mögen vorherrschen, um ihn von der Kirche wegzuhalten: z. B. eine allgemeine instinktive Abneigung gegen alle Formen von Autorität, oder Aufgehen in Vergnügungen und weltlichen Abschweifungen. Aber der Grund, den er jedenfalls selbst angibt dafür, daß er nicht in die Kirche geht, ist für gewöhnlich seine Unfähigkeit, „das Zeug, das die Pfarrer predigen“ zu glauben. Was wundert es uns da, wenn diese Einstellung den Prediger dazu bringt, seine Botschaft zu überdenken? Er würde sich selbst Vorwürfe machen, wenn er Seelen den Kontakt mit der Religion verlieren machte durch nicht angebrachtes Bestehen auf irgendeine Lehre, die nicht wahr ist -- oder sogar nicht sicher wahr -- oder auch nur theologisch unwichtig. Daher der Antrieb, eine neue Bestandsaufnahme seiner eigenen theologischen Position zu machen; ist er wirklich überzeugt von der Wahrheit, der Sicherheit, der Wichtigkeit dieser und jener Lehre? Es ist seine Pflicht, in der Tat, den ganzen Ratschluß Gottes zu verkünden. Aber was ist der ganze Ratschluß Gottes? Wenn er die Unirrbarkeit der Schrift, wie seine Väter vor ihm, akzeptieren könnte, dann hätte er wenigstens eine Karte zur Orientierung. Aber er hat keinen Grund, an die Unirrbarkeit der Schrift zu glauben, außer die Kirche garantierte sie ihm. […] [Msgr Knox geht primär auf die Protestanten ein.] Irgendwie also muß er seine eigene Theologie selbst konstruieren, und für die Konstruktion Verantwortung übernehmen; wenn er das tut, wäre er menschlich, wenn er nicht ein wenig beeinflußt wäre vom Unglauben der Leute um ihn herum, von jenen ungefüllten Kirchenbänken, die ihm Sonntag für Sonntag vorwerfen, eine Botschaft zu predigen, die der Zeitgeist nicht akzeptieren kann.Imrahilnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-54416190454535270702016-10-12T10:06:25.993+02:002016-10-12T10:06:25.993+02:00Erinnert mich daran, daß dazu noch ein längeres üb...Erinnert mich daran, daß dazu noch ein längeres übersetztes Zitat von - nein, ausnahmsweise nicht Chesterton - Msgr. Knox fällig ist.Imrahilnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-62758829242805010322016-10-11T20:55:03.019+02:002016-10-11T20:55:03.019+02:00"Wie sollen wir anderen Menschen erklären, da..."Wie sollen wir anderen Menschen erklären, dass wir an jemanden glauben, der gestorben und auferstanden ist?"<br />Ja, wie wohl - Zeugnis ablegen in Wort und Tat. Sagen, daß wir an Ihn glauben, und so leben, daß wir glaubwürdig sind.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-12382532592380196082016-10-11T16:05:12.806+02:002016-10-11T16:05:12.806+02:00Ja, allerdings - das kann ich mir sehr gut vorstel...Ja, allerdings - das kann ich mir sehr gut vorstellen. KingBearhttps://www.blogger.com/profile/06680821567142694522noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-5712391172628728032016-10-11T15:54:51.032+02:002016-10-11T15:54:51.032+02:00Wissen Sie was mein Problem mit solchen Berichten ...Wissen Sie was mein Problem mit solchen Berichten ist?<br /><br />Ich war (evgl. getauft, nicht mehr in der Kirche) Gott sehr lange fern und versuche mich langsam daran, ihn wieder zu hören.<br /><br />Und dann "begegnen" mir Geistliche und Kirchenobere die mir meine Fragen nach dem Glauben gleichsam mit kicksen und einem vetraulichen Rippenstoß "ach komm schon Andreas, meinste doch jetzt nicht Ernst, hihi" beantworten.<br /><br />Und ich denke mir dann immer, "siehste, wenn die das schon für Mumpitz halten, willst Du der letzte sein, der auf den Weihnachtsmannzug aufspringt?"<br /><br />Glücklicherweise bin ich kein Freund von faulen Ausreden und sage mir dann immer, dass es ja um meinen Glauben geht.<br /><br />Aber können Sie verstehen, dass das manchmal schwerfällt?<br /><br />Andreas Nhttps://www.blogger.com/profile/09322010194689421136noreply@blogger.com