tag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post1778175894018475850..comments2024-03-27T12:17:22.271+01:00Comments on Huhn meets Ei - Katholisch in Berlin: Seht, wie sie einander lieben - Bloggupy Leipzig, Teil 3 KingBearhttp://www.blogger.com/profile/06680821567142694522noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-33692344819896312892016-06-01T20:27:47.573+02:002016-06-01T20:27:47.573+02:00Ich würde dem Kind mit den Buntstiften gerne sagen...Ich würde dem Kind mit den Buntstiften gerne sagen:<br />Gott liebt mich so unendlich und so zärtlich, daß Er nicht einmal daran denkt, mir so etwas wie ein Priesteramt zuzumuten. <br />Vielleicht ließe sich dadurch eine gute Diskussion anstoßen... naja, verpasst.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-89217973994610677632016-06-01T08:38:05.498+02:002016-06-01T08:38:05.498+02:00»Ist Priester sein nun etwas Erstrebenswertes oder...»Ist Priester sein nun etwas Erstrebenswertes oder nicht?«<br /><br />Im "Salz der Erde" (S.224f) berichtet Card. Ratzinger von einer amerikanischen feministischen Theologin, die jahrelang für das Frauenpriestertum gekämpft hat, und dies nun nicht mehr tut, weil sie erkannt hat: „ordination is subordination“<br /><br />Ja, wer das Priestertum als „Macht haben“ mißversteht, der kann der Meinung sein, daß der Beruf erstrebenswert ist,<br />wer aber erkannt hat, daß unabdingbar die drei evangelischen Räte zum Priestertum hinzugehören, der kommt ganz schnell zu der Überzeugung, daß er den Beruf auch sich heraus (ohne göttliche Berufung) gar ausüben kann, sondern es ein gehöriges Maß an Gnade bedarf.<br />Den Beruf kann man nicht erstreben, sondern nur dem Ruf Gottes in Demut folgen (oder auch nicht).Juergenhttps://www.blogger.com/profile/17249159542229778165noreply@blogger.com