tag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post6541672723902978204..comments2024-03-28T22:21:56.653+01:00Comments on Huhn meets Ei - Katholisch in Berlin: Die Armen habt ihr immer bei euchKingBearhttp://www.blogger.com/profile/06680821567142694522noreply@blogger.comBlogger11125tag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-38920975144533683602018-03-02T20:25:41.810+01:002018-03-02T20:25:41.810+01:00Nun ja die Sache ist halt die, dass Jesus der Chri...Nun ja die Sache ist halt die, dass Jesus der Christus ist, von daher und genau das ist mein Punkt, wird man ihm wohl nicht gerecht, wenn man Jesus den Christus reduziert (man beachte hier das Wort reduziert) aufs richtige SozialverhaltenExhttps://www.blogger.com/profile/10045498278089776756noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-61689330076175663962018-03-02T08:33:34.454+01:002018-03-02T08:33:34.454+01:00dann wäre die logische Antwort des Herrn doch folg...dann wäre die logische Antwort des Herrn doch folgende gewesen: "Mach du er mal Kassensturz und rechtfertige dich für deine "Ausgaben", bevor du hier die Armen ins Spiel bringst." Es ging Jesus wohl um etwas anderes. Um seine Person. Das ist, für mich als Nichttheologe dann doch etwas rätselhaft. gerdhttps://www.blogger.com/profile/07838855991311947296noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-61651727021380397252018-03-01T15:11:44.161+01:002018-03-01T15:11:44.161+01:00das Problem bei Judas Iskarioth war ja, dass er de...das Problem bei Judas Iskarioth war ja, dass er der Kassenwart der Gemeinschaft war, und für eigene Zwecke, (welche genau das waren, erfahren wir nicht) Geld aus der gemeinschaftlichen Kasse veruntreute.<br />Interessante Diskussion hierExhttps://www.blogger.com/profile/10045498278089776756noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-61193942641335302172018-03-01T11:28:16.530+01:002018-03-01T11:28:16.530+01:00Im Supermarkt, Brot beim Bäcker.Im Supermarkt, Brot beim Bäcker.Imrahilnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-33762058782040762352018-03-01T10:21:31.021+01:002018-03-01T10:21:31.021+01:00Das Wort Jesus, dass wir die Armen immer bei uns h...Das Wort Jesus, dass wir die Armen immer bei uns haben, ihn allerdings nicht, gibt mir zu denken. Was genau bedeutet das? Dieser Ausspruch des Herrn erfolgt ja nach der angeblichen Verschwendung von kostbarem Nadelöl, als Erwiderung auf Juda Iskariot der von Verschwendung sprach, als eine gewisse Maria den Herrn die Füße gesalbt hatte. Ist es besser den Herrn zu ehren, als Arme zu unterstützen? Oder geht es dem Herrn um die falsche Gesinnung des Judas? gerdhttps://www.blogger.com/profile/07838855991311947296noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-9600812368533224632018-02-28T21:29:50.959+01:002018-02-28T21:29:50.959+01:00Imrahil bitte wo kaufen Sie denn ein?
Butter koste...Imrahil bitte wo kaufen Sie denn ein?<br />Butter kostet aktuell 1,29€, Margarine um die 80cent, Brot 1 €, Marmelade 80cent, <br />und es geht den Hartz IV Empfängern eigentlich wie den Studenten, dass eigentlich alles, was sie von der Verwandtschaft zugesteckt bekommen, angerechnet werden müsste, Nur bei den Studenten sagen wir "Eh klar, die meisten werden ja noch von den Eltern unterstützt haben Ersparnisse, (die übrigens auf das Bafög angerechnet werden müssten), arbeiten das kannst du doch nicht vergleichen" und wenn ich aber sagen "Naja die meisten Hartz IV ler die ich so kenne, die haben auch so ihre Nebenerwerbe.." regt sich alles auf.<br />Im übrigens steht es dem Hartz IV Empfänger frei wofür er sein Geld ausgibt, von daher ist die Frage, was ich konkret meine, ja irgendwie zweitrangig.<br />Mein Punkt um den es mir geht, ist allerdings ein anderer und vielleicht habe ich das nicht richtig klargemacht.<br />Ich halte unser Sozialsystem einerseits für sehr gut, und andererseits für unmöglich, <br />unmöglich weil es den Menschen zur Nummer macht und versucht individuelle Probleme mittels allgemeinen Standards zulösen und dabei manchen hilft und andere eben noch nicht mal im Focus hat.<br />Ich weiß, dass noch vor 30 Jahren die Caritasmitarbeiter viel mehr Ermessensspielraum hatten, auch eine gewisse Summe zur Verfügung hatten die sie den Hilfesuchenden direkt zuwenden konnten u.ä. Man hat damals den Mitarbeitern vor Ort zugetraut zu sehen was nottut und heute werden sie überwacht, damit sie nicht einen Cent zuviel rausrücken. <br />Wir haben m.E hierzulande das Problem, dass wir eine große Masse an Leuten haben, die von der Hand in den Mund leben, mit und ohne Arbeit, und dass, getreu dem alten "spalte und herrsche" hier,.sehr erfolgreich agiert wird und gleichzeitig, und das ist ja der Witz, den anderen suggeriert wird, man würde helfen, indem man das hergibt, was man eh nicht mehr braucht, Essen, Klamotten, altes Geschirr.<br />Es ist ja nicht verkehrt, aber es ist auch nicht richtig.Exhttps://www.blogger.com/profile/10045498278089776756noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-70474630646465536512018-02-28T20:27:35.265+01:002018-02-28T20:27:35.265+01:00Ich bitte um Entschuldigung, halte allerdings, wen...Ich bitte um Entschuldigung, halte allerdings, wenn ich etwas nicht weiß, das erst dann für einen moralischen Makel, wenn ich mir trotzdem einbilden würde Bescheid zu wissen. Von daher sind, mit Verlaub, Ihr "Vielleicht erkundigen Sie sich mal" mit Ausrufezeichen fehl am Platze.<br /><br />Restgeld ist klar, ich war grob überschlagen ja auf 1,75 € gekommen, das Brot nach oben abgeschätzt mit 2 Euro, das Schmalz mit ziemlich genau 1 Euro (Margarine ist teurer, ca. 1,50 Euro, Butter 2,50 Euro), die Marmelade nach oben abgeschätzt mit 5 Euro. Macht mit Brot alle 2 Tage, Schmalz einmal die Woche, Marmelade einmal im Monat nach oben abgeschätzt 1+0,15+0,20 = 1,35 und die 30 Cent muß ich mich oben verrechnet haben. Wenn man dann noch wirklich das Beispiel "Normalverbraucher 1939" heranzieht, käme noch ein Pfund Fleisch pro Woche dazu, dafür veranschlagen wir mal grob 6 Euro oder ein weiterer Euro am Tag.<br /><br />Dennoch war die Frage erstmal, ob Sie mit "Hartz-IV-Satz", von dem man doch ganz gut leben kann (wenn auch nicht üppig) die Größenordnung 400 € (minus vielleicht 50 oder was für anderes) oder die Größenordnung 140 € nach Warenkorb meinen, das macht dann schon einen entscheidenden Unterschied.<br /><br />Re Studenten:<br />1. Ich hab mal gehört, die dürfen durchaus zur Tafel.<br />2. Ich kenne keinen Studenten, von dem ich weiß, daß er sein Studium allein aus dem Bafög oder aus bafögäquivalenten Stipendien plus Büchergeld finanziert. Da kommen so gut wie immer a) eigene Ersparnisse b) unterstützende Eltern oder c) studentische Nebenjobs dazu, oder eine Kombination von alledem.Imrahilnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-7710332972023310532018-02-28T18:23:31.734+01:002018-02-28T18:23:31.734+01:00also der Verpflegungssatz schwankt zwischen 5 und ...also der Verpflegungssatz schwankt zwischen 5 und 15 € pro Tag, das beinhaltet aber auch Personalkosten und ähnliches.<br />Wir hätten hier die Deutsche Seniorenstiftgesellschaft, also was besseres, https://deutsche-seniorenstift.de/kosten-und-finanzierung/die gehen von 5 € pro Tag aus, und das ist mehr als die reinen "Materialkosten", https://deutsche-seniorenstift.de/kosten-und-finanzierung/<br />Vielleicht sollten Sie sich mal im Heim vor Ort erkundigen und werden dann erstaunt feststellen, dass eigentlich die Heime sich auch bei den Tafeln versorgen müssten!<br />Nur hat so ein Heim nicht die Möglichkeit etwas aufzuheben, für den nächsten Tag, also die Nudeln nochmal mit Ei zu backen, sondern muss alles wegwerfen.<br />Ach ja in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen sieht es ähnlich aus, und da verhindern die Vorschriften zusätzlich das Sparen. <br />Aber wie gesagt, der Hartz IV Satz ist ja sooooo niedrig.<br />Damit das klar ist, ich weiß schon, dass man von Hartz IV nicht üppig leben kann, es ging mir nur um die Argumentation, dass man mit Hartz IV kurz vorm Hungertod stehtExhttps://www.blogger.com/profile/10045498278089776756noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-23990962156165285022018-02-28T15:05:08.661+01:002018-02-28T15:05:08.661+01:00Imrahil ein Student hat laut Bafög einen Bedarf vo...Imrahil ein Student hat laut Bafög einen Bedarf von 399€ im Monat für alles, außer Miete, aber Bücher, Essen, Kleidung usw, damit bekommt er genausoviel wie ein Hartz IV Empfänger darf aber nicht zur Tafel und arbeiten, sprich studieren soll er auch noch, also vom gleichen Satz wie ein Hartz IVler auch noch Bücher und Studienmaterialien bezahlen, das regt keinen auf.<br />Dazu kommt der Satz in unseren Alten und Pflegeheimen für Essen beträgt ca 110€ im Monat der zu bezahlen ist, die reinen Materialkosten fürs Essen und Trinken die das Heim pro Tag und Bewohner ausgeben darf, betragen ca 3,70€ pro Tag und Bewohner, also weniger als der von Ihnen ins Feld geführte Hartz IV Empfänger.<br />Im übrigen bestätigen Sie mir, ungewollte meine THese, "Wir gucken nicht hin" das Problem bei Hartz IV ist nicht das davon, warum auch immer, und ich weiß dass es jeden treffen kann, abhängig sein, sondern das davon wieder loskommen.<br />Solang ich Hartz IV bekomme gelte ich hierzulande als arm und alles engagiert sich für mich, auch die Kinder bekommen alles mögliche umnsonst, bzw ermäßigt, weil ja arm, also Schwimmbadeintritte, ÖPNV Tickets, Workbooks und Zuschuss zur Klassenfahrt, sowie das komplette Kinderbetreuungsprogram der Kommune.<br />Falls man aber nicht mehr Hartz IV bezieht, gilt man nicht mehr als arm, und muss das oben aufgeführte selber bezahlen, so dass man, sofern man Kinder hat, weniger hat, als vorher.<br />Als Oberhammer empfinde ich, dass Leute, die voll arbeiten, "aufstocken" müssen, d.h, sie verdienen so wenig, dass sie zusätzlich Hartz IV beantragen müssen. Sowas wollte ich zunächst nicht glauben, weil sofern das aufs Tapet kommt, immer die Rede vom Mindestlohn usw, ist, aber ja das gibt es und zwar im Bereich von Selbstständigen, als da z.B Frisöre, aber auch Künstler sind. Hier müssen nämlich soviele Abgaben, teilweise auch Zwangbeiträge zu irgendwelchen Berufsverbänden, Mieten, Versicherungen usw, gezahlt werden und zwar unabhängig vom Verdienst.<br />Aber auch das interessiert keinen Menschen.<br />Im übrigen versteh ich IHre Rechnung nicht, 4,50€ dafür bekomme ich doch ein Brot, eine Margarine und ein Glas Marmelade und dann noch Restgeld. Wo kaufen Sie denn ein???Exhttps://www.blogger.com/profile/10045498278089776756noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-27077277585817904582018-02-27T17:40:31.815+01:002018-02-27T17:40:31.815+01:00Nun, man kann's mit dem Insistieren auf Moral ...Nun, man kann's mit dem Insistieren auf Moral meistens übertreiben, und es ist auch richtig, daß "Essen noch reinstopfen ist immer besser als wegwerfen" so nicht richtig ist (wenn auch in der Nachkriegszeit verständlich), soviel zu dem Thema "die armen Kinder in Afrika, Indien" pp.<br /><br />Dennoch war das Betonen der Vor-68er 60er darauf, Essen nicht wegzuwefen, in sich eine richtige Sache.<br /><br />----<br /><br />Übrigens zu der Frage: "Der Hartz-IV-Satz ist im Grunde so hoch, daß keiner hungern muß."<br /><br />Meinst Du den Hartz-IV-Satz von ca. 400 € ohne die Mietübernahme ohne Mietübernahme mit ein paar Abschlägen für anderes, oder meinst Du den offiziell fürs Essen vorgesehenen Regelsatz von 137,66 €? Letzteres sind ca. 4,50€ am Tag, das ist möglicherweise machbar (1 Brot alle 2 Tage , 1 Packung Schmalz die Woche, 1 Glas Marmelade im Monat sind ca. 1,65 €, womit wir dann etwa bei dem wären, wofür ein Normalverbraucher 1939 Lebensmittelmarken erhalten hat), aber schwierig wird's dann schon.Imrahilnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5942102574306506371.post-9643348337165114242018-02-25T21:57:41.611+01:002018-02-25T21:57:41.611+01:00Ich muss ehrlich sagen, ich kann es nicht mehr h...Ich muss ehrlich sagen, ich kann es nicht mehr hören, mit den Tafeln.<br />In früheren Zeiten, konnten die Geschäfte, kurz vorm Ablaufdatum ihre Preise reduzieren und gut war.<br />Da konnte man nämlich als Mensch mit wenig Geld sich versorgen, ohne sich etwas zuteilen lassen zu müssen, wie in den Tafeln.<br /><br />Ich finde wir lügen uns mit den Tafeln selber was in die Tasche, der Hartz IV Satz ist im Grunde so hoch, dass keiner hungern müsste.<br />Dass die Leute dennoch zu den Tafeln gehen, hat eine ganze Reihe Gründe so u.a. schlicht und ergreifend den, dass die Leute nicht mehr kochen können und mit den Resten vom Essen nichts mehr anfangen können, und das teuer Zeug kaufen, das in der Werbung angepriesen wird, und dann das Geld eben alle ist, aber klassische Hauswirtschaft in der Schule das ist ja pfui und in MuM lernt man nun auch nicht was man aus den Nudeln vom Vortag machen kann und dass man abgerissene Knöpfe annähen kann auch nicht.<br />Vielleicht habe ich da ja einen persönlichen Schaden aber mich erinnert diese ganze Essenretterei an die 60er Jahre, die Jahre vor 1968! an meine Kindheit, als man mich, mit dem Hinweis auf hungernde Kinder in Indien dazu bringen wollte meine Erbsen zu essen und jedesmal wegen dem nicht gegessenen Schulbrot (trocken, alt, mit Salami belegt die ich heute noch nicht mag) den Untergang des Abendlandes beschwor.<br />Dazu erinnert es mich an meine alten Tanten die beständig, weil man ja alles verarbeiten musste, und nichts wegwerfen durfte, dafür sorgten, dass jeder Kuchen und jedes Essen nicht schmeckte (wenn man nämlich mit dem Seziermesser das Gemüse und das Obst ausschneidet, weil es ja so böse ist Essen wegzuwerfen und damals im Krieg und überhaupt.. so schmeckt das Ergebnis einfach nicht) <br />Ich denke der Aufstand der 68er war auch eine Reaktion auf dieses ganze moralinsaure Getue, und ich bin erstaunt wie schnell es wieder da ist.<br />Gerade weil ich deinen letzten Satz für das zentrale an der christlichen Nächstenliebe halte, muss ich sagen, die Tafeln und überhaupt das ganze organisierte Guttun ist genau deshalb nicht christlich, weil es uns genau daran hindert uns um unsere Nächsten zu kümmern, das sind nämlich die, die uns eben vom lieben Gott vor die Nase gesetzt wurden.<br />Wir sehen den Armen ja genau nicht ins Gesicht, weil wir ja viel zu viel zu tun haben, in unserer Organisiertheit, und so gar nicht dazu kommen uns mit unserer Klientel anzufreunden, sie wirklich zu begleiten in ihrem Leben.<br /><br />Das ist doch genau die Crux der organisierten Caritas, die immer weitere Kreise zieht, wir sehen dann nicht mehr Menschen, sondern nur noch Zahlen.<br />Mich persönlich ärgert es, wenn Kategorien vermischt werden, und es widerstrebt mir zutiefst, anderen Leute Sachen anzudrehen, die ich selber nicht mehr will und dafür Dankbarkeit zu erwarten, was m.E. ja das Geschäftsmodell der Tafeln ist, "wir verteilen das, was wir nicht mehr verkaufen können, und fühlen uns dann ganz klasse!" <br />Ist das nicht "den Abfall des Getreides zu Geld machen" beim Propheten Amos, woher das Zitat stammt werden die Reichen angeklagt, weil sie die Preise in die Höhe treiben und genau das ist ja das Problem!<br />Im gesamten AT gibt es die Idee der Nachlese, ich ernte was ich brauche und die Armen können kommen und das lesen, was sie brauchen, das ist eine ganz andere Sache.<br />Wie gesagt, dem Schlussabschnitt dem finde ich absolut klasse und genau das ist ja das Problem, wir schieben zwischen uns und die Armut - die es gibt, aber nicht so wie aus einem Charles Dickens Roman, sondern leider anders, als dass es nur an Brot und Schuhen fehlen würde - dazwischen schieben wir die Organisation, die Initiative usw.<br />Und so kommen wir genau nicht dazu dem Armen ins Gesicht zu sehen und vielleicht zu der Erkenntnis zu gelangen, dass helfen überhaupt nicht so einfach ist, wie wir das so denken.<br />Exhttps://www.blogger.com/profile/10045498278089776756noreply@blogger.com