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Dienstag, 12. September 2017

Für das Leben oder nur so ein bisschen

Würde mir im "Real Life" jemand die Frage stellen "Muss man als Christ den Marsch für das Leben unterstützen?", dann würde ich wahrscheinlich antworten: "Beim Christsein geht es nicht ums Müssen, daher: nein." Ich stelle mir vor, dass das recht interessante Reaktionen auslösen dürfte, denn die genannte Frage kann ja eigentlich nur in provozierender Absicht gestellt worden sein, und vermutlich hat der Fragesteller eine Vorstellung vom Christsein, in der es permanent ums Müssen geht. Also wird der wohl erst mal ziemlich komisch gucken, und wenn man Glück hat, entwickelt sich der Dialog von da an in eine ganz andere Richtung. (Es ist immer ratsam, für alle Fälle vier oder fünf solcher "conversation changer"-Sätze in petto zu haben; sie funktionieren nicht immer, aber den Versuch ist es wert.) Bleibt der Fragesteller jedoch souverän und erwidert: "Okay, dann also: Sollte man als Christ den Marsch für das Leben unterstützen?", dann würde ich wohl antworten: "Ich finde, ja." 

Mir sind allerlei Gründe bekannt, weshalb Christen dem Marsch für das Leben skeptisch bis ablehnend gegenüberstehen; die meisten halte ich für falsch und die übrigen für nicht ausreichend. Gleichwohl bin ich mir bewusst, dass es sich dabei - idealerweise - um eine Gewissensentscheidung handelt und es mir nicht zusteht, über jene zu urteilen, die in diesem Punkt anderer Meinung sind als ich. Wenn aber Christen nicht bloß als Privatpersonen, sondern als Repräsentanten christlicher Organisationen, Gruppen oder Gremien den Marsch demonstrativ nicht unterstützen - das heißt, wenn sie ein Statement daraus machen, ihn nicht zu unterstützen - dann finde ich das schon sehr ärgerlich, ja sogar schändlich. 




Dies mal als unfreundlichen Gruß an den Diözesanrat der Berliner Katholiken, der bereits Ende Mai einen Antrag auf Unterstützung des Marsches mit großer Mehrheit abgelehnt hat. Näheres dazu kann man beispielsweise hier, hier, hier und vor allem hier nachlesen. Die Gegenrede gegen den Antrag, der sich in der Abstimmung dann die meisten Diözesanratsmitglieder inhaltlich anschlossen, muss man sich wirklich mal auf der Zunge zergehen lassen. Da wird den Veranstaltern des Marsches vorgeworfen bzw. unterstellt, sie ließen eine "differenzierte Auseinandersetzung mit einem komplexen Thema vermissen" und würden einer "Stigmatisierung der Frauen" und "Radikalisierung" Vorschub leisten. Im gleichen Atemzug wird - halten wir (uns) fest: seitens der offiziellen obersten Laienvertretung eines katholischen Erzbistums! - der in einem Akt offenen Widerstands gegen eine Entscheidung des Papstes gegründete und betriebene Verein "donum vitae" gelobt, da dieser dafür Sorge trage, "dass die betroffenen Menschen in ihrer Not nicht allein gelassen werden". Damit nicht genug, übernimmt der Wortbeitrag unverhohlen die Rhetorik der "Pro Choice"-Propagandisten, indem er euphemistisch von "Frauen und Männer[n]" spricht, die sich "gegen ihr Kind entscheiden". 

Pikant an dieser Entscheidung des Diözesanrats war es nicht zuletzt, dass das Gremium sich damit gegen die eigenen Bischöfe stellte: Beim Marsch für das Leben 2016 waren neben drei Diözesan- und Weihbischöfen anderer Bistümer der Berliner Erzbischof Heiner Koch und Weihbischof Matthias Heinrich dabei. Dieses Jahr ist der Erzbischof verhindert - er muss nach Greifswald zum Ökumenischen Kirchentag Vorpommerns -, aber Weihbischof Heinrich wird erneut teilnehmen und ein Grußwort von Erzbischof Koch verlesen. Dieses ist bereits vorab veröffentlicht worden, und ich erlaube mir, daraus zu zitieren: 
"Auch in diesem Jahr treffen Sie sich in Berlin, um die Stimme zu erheben für das Recht aller Menschen zu leben und ihr Leben zu entfalten, das Recht der ungeborenen Menschen, der schwachen und heimatlosen, der verfolgten und der Flüchtenden und schließlich der sterbenden Menschen. [...]
Die Fragen, die Sie mit dem 'Marsch für das Leben' stellen, stelle ich mir selbst in gleicher Weise, und ich stelle sie in vielen Gesprächen, die ich führe:
Warum setzen wir menschlichem Leben eine Grenze? Warum gilt der Lebensschutz für die Ungeborenen nicht uneingeschränkt?
Warum wird behindertes Leben im Mutterschoß weniger geschützt als nicht behindertes Leben?
Warum ist der Schutz von Artenvielfalt, sauberer Luft oder Lebensbedingungen oft strenger und konsequenter juristisch aufgestellt als der Schutz des ungeborenen menschlichen Lebens?
Das menschliche Leben ist vielfach gefährdet und schutzbedürftig. Es wird bedroht durch Umweltverschmutzung, soziale Ungerechtigkeiten, Krankheiten und Kriege. In fast allen Bereichen bilden sich wirkmächtige Lobby-Verbände. [...] Warum wird der Lebensschutz für das ungeborene Leben noch immer relativiert und gern in die rechte Ecke gestellt, völlig zu Unrecht?" 
Nun wollte sich der Diözesanrat wohl auch nicht lumpen lassen und hat seinerseits angesichts des herannahenden Marsches noch einmal ein Statement abgegeben. Ein Statement, das auf den ersten Blick nach einem Versuch aussieht, es allen Seiten recht zu machen, auf den zweiten Blick jedoch ein gerüttelt Maß an Perfidie erkennen lässt. 

"Diözesanrat engagiert für Lebensschutz", ist die Pressemitteilung überschrieben. Will sagen: Okay, wir haben uns gegen die Unterstützung des Marschs für das Leben ausgesprochen, aber davon abgesehen tun wir ganz doll viel für den Lebensschutz. Echt jetzt! Zum Beispiel "donum vitae" unterstützen. Wir sind auch ganz doll gegen "Abtreibung als Mittel der Familienplanung" und gegen "organisierte Sterbehilfe". (Das lässt raffinierterweise offen, was von anderen Motiven für Abtreibung und von nicht-organisierter Sterbehilfe zu halten ist.) Und obendrein hat der Diözesanrat auch gar nichts dagegen, wenn Leute so "plakative Formen des Protestes" wie den Marsch für das Leben unterstützenswert finden: Der wird zwar "von manchem als der Sache nicht förderlich angesehen", aber der Diözesanrat ist da gar nicht so und "möchte es [...] jedem selbst überlassen", ob er da mitläuft oder nicht. Toll, toller, tolerant! 

Offen gestanden, es widert mich an, von was für Gestalten man sich als katholischer Laie in Berlin offiziell vertreten lassen muss.  

Aber warum ist es denn nun meiner Meinung nach so wichtig, den Marsch für das Leben zu unterstützen? -- Würde mich jemand fragen "Glaubst du, durch deine Teilnahme am Marsch für das Leben rettest du auch nur ein einziges Kind vor der Abtreibung?", müsste ich wohl antworten: Unmittelbar und allein dadurch sehr wahrscheinlich nicht. Aber ich hätte auch eine tolle Gegenfrage: "Glaubst du, durch deine Nichtteilnahme am Marsch für das Leben rettest du auch nur ein einziges Kind vor der Abtreibung?" Ich schätze mal, diese Frage wird man mindestens ebenso sicher mit Nein beantworten müssen. Und das ist in meinen Augen ein absolut hinreichender Grund, lieber hinzugehen als nicht hinzugehen. In erster Linie ist der Marsch für das Leben eine Gedenkveranstaltung für die durch Abtreibung getöteten Kinder, deren Zahl allein in den gut zwei Jahrzehnten seit der Novellierung des § 218 in Deutschland in die Millionen geht. Diese Kinder verdienen es, dass man an sie erinnert. Sodann ist der Marsch für das Leben auch der jährliche - man verzeihe mir die vielleicht unangemessene Ausdrucksweise - "Programmhöhepunkt" für die deutsche Lebensschutzbewegung. Selbst wenn der Marsch "nur" der Selbstvergewisserung der Bewegung dienen würde, hätte er damit schon seine Berechtigung: Eine hohe Teilnehmerzahl beim Marsch sendet ein Signal der Unterstützung und Ermutigung an die vielen haupt- und ehrenamtlich Tätigen, die sich tagtäglich für den Lebensschutz engagieren und damit sehr wohl zahlreichen Kindern das Leben retten. Wie viel Schaden ein demonstrativer Akt der Nicht-Unterstützung dieser Arbeit zufügt, dürfte kaum zu ermessen sein. 

Und schließlich sind da noch die wütenden und nicht selten gewaltsamen Proteste gegen den Marsch. Die gäbe es auch nicht, wenn nicht zumindest unsere Gegner der Meinung wären, dass wir mit dem Marsch etwas bewirken können. Ich finde das ermutigend. 


10 Kommentare:

  1. Zumindest die offizielle Zahl der Abtreibungen sinkt. (Über Dunkelziffern kann und will ich hier nicht reden, weil sie eben dunkel sind.) Auch von den Gegnern der Lebensrechtler wird das immer wieder gesagt. Zugleich steigt die Teilnehmerzahl beim Marsch für das Leben ebenfalls kontinuierlich.
    Es ist nicht völlig ausgeschlossen, daß es da einen Zusammenhang gibt. Sicher nicht den, daß die Leute am Straßenrand reihenweise in sich gehen und konvertieren! Aber doch den, daß wahrgenommen wird: Dieser nette Nachbar, jener kluge Kollege geht da auch immer hin - vielleicht könnte ich mir seine Argumente ja mal in Ruhe anhören.
    Vielleicht hat es auch gar nichts mit rein menschlichem Nachdenken zu tun und ist ganz schlicht und einfach das Wirken des Heiligen Geistes. Aber das sag ich als Ordnerin auf dem MfdL lieber nicht. :)

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  2. Nur mal eine kleine Gedankenanregung zum Marsch für das Leben. Zu den Unterstützern und ausrichtenden Vereinen gehört auch die sogenannte "Europäische Ärzteaktion". In derer letzen Veröffentlichung wurde die Teil-Liberalisierung der Abtreibung in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wortwörtlich als "blutigstes Verbrechen des 20. Jahrhunderts" bezeichnet. Was sagen Sie dazu?

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    1. Das bleibt Ihnen unbenommen und macht mir auch keine schlaflosen Nächte. Trotzdem wäre es etwas rationale Argumentation auch mal angebracht. Sie kritisieren die Stellungnahme des Diözesanrates. Ich finde diese sehr ausgewogen und nachvollziehbar. Was daran "schändlich" sein soll kann ich nicht nachvollziehen aber vielleicht können Sie es mir in einfachen Worten erklären. Tatsache ist, dass in den Publikationen der veranstaltenden Vereine oft von "Mord", "Massenmord" usw. die Rede ist, dass ständig Vergleiche zum Holocaust gezogen und dieser sogar grob verharmlost wird usw. Die Behauptung, dass es auf dieser Seite eine "aggressive Wortwahl gibt" lässt sich also kaum leugnen. Dass das bei der Veranstaltung selbst nicht passiert, ist kein Argument. Niemand würde z.B. auf einer AfD Veranstaltung "scheiß Kanaken" ins Tagesschau-Mikro grölen. Im Übrigen bin ich davon überzeugt, dass Donum Vitae mehr für den Lebensschutz in Deutschland tut als alle Veranstalter des MfdL zusammen. Jene Leute, die DV wegen der Ausstellung des Beratungsschein kritisieren sind entweder Heuchler oder Schlimmeres. Tatsache ist, dass die "Beratung ohne Schein" die manche Organisation als eitlen Nimbus vor sich hertragen nur deshalb funktioniert, weil Vereine wie DV oder pro Familia eben diese Schein ausstellen. Ohne Beratungsschein kein Beratungssystem, ohne Beratungssystem keine Straffreiheit und ohne Straffreiheit keine Beratung. Und dann müsste -fürchte ich - Herr Aufiero von 1000plus die Leasingraten für seinen Mercedes wieder aus Eigen- und nicht aus Spendenmitteln finanzieren. Denn seine Beratungsstelle könnte er mangels Nachfrage zusperren.

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    2. Wenn Ihnen so viel an "rationaler Argumentation" liegt, dann fangen Sie doch mal damit an ;)

      Im Ernst: Wieso beispielsweise 1000plus "mangels Nachfrage zusperren" müssen sollte, wenn es nicht auch andere, scheinausstellende Beratungsstellen gäbe, will mir schon rein mathematisch nicht einleuchten. Im Moment ist es jedenfalls so, dass die 1000plus-Beraterinnen die Nachfrage kaum bewältigen können - und das, *obwohl* sie keinen Schein ausstellen und diese Beratung somit in Hinblick auf die Erlangung von Straffreiheit "gar nichts bringt". Womit ich sagen will: Der Beratungsbedarf ist offensichtlich auch unabhängig von der gesetzlichen Beratungsscheinpflicht vorhanden.

      Die Einschätzung, "donum vitae" tue "mehr für den Lebensschutz in Deutschland [...] als alle Veranstalter des MfdL zusammen", ist -- nun ja, eine Meinungsäußerung und als solche legitim. Für wahrscheinlich halte ich diese Einschätzung nicht - aber da müssen wir es bei Mutmaßungen belassen, be- oder widerlegen lässt sie sich wohl kaum, zumal "etwas für den Lebensschutz tun" keine objektiv quatifizierbare Größe ist. Ein gewisser Indikator könnte die Zahl der Frauen sein, die sich nach einer Beratung entscheiden, nicht abzutreiben (gibt es dazu Zahlen? Würde mich wirklich interessieren), aber auch da müsste man noch bedenken, dass diese Entscheidung wohl kaum "nur" der "Leistung" der jeweiligen Beratungsstelle zu verdanken ist.

      Ansonsten kann man privatim natürlich von "donum vitae" halten was man mag, aber was aus Sicht der Katholischen Kirche zu diesem Verein zu sagen ist, dazu hat sich anno 2000 der damalige Nuntius Lajolo sehr klar geäußert (seine Stellungnahme wird z.B. im Wikipedia-Artikel zu "donum vitae" zitiert). Dass ein offizielles katholisches Gremium den Verein explizit unterstützt, darf man vor diesem Hintergrund wohl befremdlich finden.

      Zuletzt: Holocaust-Vergleiche, da bin ich ganz bei Ihnen, sind immer problematisch, aus einer Vielzahl von Gründen. Dass jene, die solche Vergleiche dennoch benutzen, damit den Holocaust "verharmlosen" wollen, würde ich dennoch bestreiten: Schließlich ziehen sie diesen Vergleich gerade darum heran, weil sie die Entsetzlichkeit dessen betonen wollen, was sie mit dem Holocaust vergleichen. Diesen im selben Atemzug zu verharmlosen, wäre da wohl eher kontraproduktiv.

      (Nur mal so nebenbei: Was sagen Sie zu Tierschützern, die beispielsweise Legebatterien als "Hühner-KZs" bezeichnen?)

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    3. Danke für Ihre Antwort. Und bitte um Nachsicht für meine verspätete Replik. Ich beginne mal hinten. In der Tat war die PETA Aktion "Holocaust auf Ihrem Teller" komplett daneben. Es bedarf bei einem guten Thema keiner falschen Vergleiche. Ich verweise mal auf den Film "Die dritte Option" von Thomas Fürhapter, der sich dem Thema der "Spätabtreibungen" ganz ohne irgendwelche Vergleiche und umso beeindruckender widmet. In der Tat ist es für jeden denkenden Menschen ein Problem wenn ein Mensch - egal ob vor oder nach der Geburt - aufgrund einer Behinderung getötet wird. Dazu brauche ich nicht Ausschwitz um das zu verstehen. Was "Donum Vitae" und Nuntius Lojola betrifft nur mal eine Frage. Welches Gesetz hätte Lojola denn gerne gehabt? Die Todesstrafe für Abtreibung, so wie es ein Ex-Redner beim Marsch für das Leben auf seinem Blog fordert? Und damit zum letzten Punkt dem Beratungsschein. Gäbe es die damit verbundene Straffreiheit nicht, dann gäbe es auch den Ausschluss von der Nothilfe nach § 32 StGB nicht. Das heißt,eine Beratungsstelle, die den Verdacht hat, dass die Beratung erfolglos bleibt, müsste die Frau bei der Behörde anzeigen und verhaften lassen. Klar ist, dass unter diesen Bedingungen kaum mehr eine Frau die Beratung aufsuchen würde, oder?

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  3. Nun, die Zahlen der Abtreibungen, jährlich weltweit (50 Millionen) stellen die Zahl der Opfer von Kriegen, weit in den Schatten und das nicht nur im 20. Jahrhundert. Da eine Abtreibung immer blutig verläuft, @klausebner9: Können sie rechnen? Wenn sie Abtreibungen nicht als Verbrechen verstehen, ignorieren sie meinen Kommentar.

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  4. Nun, sagen wir mal so: Das Problem an der Verwendung von Superlativen ist, dass damit unterschiedliche Sachverhalte in ein unangebrachtes "Konkurrenz"-Verhältnis zueinander gesetzt werden. Was, nebenbei bemerkt, zum "Whataboutism" geradezu einlädt. Daher wäre ich mit solchen Formulierungen eher vorsichtig.

    Andererseits: Wenn man angesichts von täglich (!) über 400 grausam zerstückelten Kindern allein in Deutschland keine größeren Sorgen hat als die, eine politisch korrekte Sprachregelung dafür zu finden, würde ich das schon als Luxusproblem bezeichnen.

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  5. "Daher wäre ich mit solchen Formulierungen eher vorsichtig."

    Ich wäre eher vorsichtig von unterschiedlichen Sachverhalten zu sprechen. Die Beweggründe sind unterschiedlich, der Sachverhalt nicht.

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  6. Ein längerer Kommentar ist mir leider gerade in die Binsen gegangen, weil mein Computer sich eingebildet hat sich zu updaten. Also kurz:

    - *Wenn man schon* mitgefangen-mitgehangen bei Verbündeten eines Zweckbündnisses spielen muß, dann ist es absolut ungehörig, dies in bezug auf eine Aussage zu tun, die *für sich genommen ja stimmt* - auch *wenn* diese sicherlich so gestaltet ist, daß man sie selber, ich ebenso wie (wie er gesagt hat) unser Gastgeber auf dem Blog und (nehme ich an) die meisten seiner Gleichgesinnten, aus Klugheit in Hinblick auf Pietät, Taktik usw. unterlassen hätte.

    Es geht hier um eine Nebenheraussage eines Verbündeten! Und *wenn* einem da jemand einen Strick draus drehen will, dann allerdings ist die Frage schon berechtigt "stimmt's etwa nicht"?

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