Mittwoch, 2. November 2016

Nun bauen sie wieder

In Hamburg ist gerade die Elbphilharmonie fertiggestellt worden - nach knapp 10 Jahren Bauzeit, und gekostet hat das gute Stück mal eben 789 Millionen Euro. Veranschlagt worden waren ursprünglich nur 77 Millionen. Bloggerkollege Josef Bordat setzt dieses Resultat in einem vorgestern Abend veröffentlichten Artikel lakonisch ins Verhältnis zum Skandal um das Limburger Diözesanzentrum, das ebenfalls um ein Vielfaches teurer wurde als zunächst geplant, dabei allerdings letztlich weit weniger Geld verschlang, als für die Elbphilharmonie von vornherein vorgesehen war. -- Äpfel und Birnen, kann man sagen; aber bei allem Unterschied der Größenordnung lässt sich feststellen, dass auch das prozentuale Verhältnis zwischen veranschlagten und tatsächlichen Kosten in Hamburg noch ungünstiger ausfällt, als es in Limburg der Fall war. Während sich jedoch die Causa Limburg zu einem Skandal mit weitreichenden Konsequenzen (Rücktritt eines Bischofs, eine Welle von Kirchenaustritten, anhaltende Debatten über Kirchenfinanzen) auswuchs, freuen sich bei der Elbphilharmonie alle nur, dass sie endlich fertig ist, und niemandes Kopf wird gefordert. 

Gleichzeitig wurde in Berlin ein durchgreifender Umbau der St.-Hedwigs-Kathedrale samt des angrenzenden Bernhard-Lichtenberg-Hauses beschlossen - für bescheidene 60 Millionen.

Bildquelle: Bundesarchiv, Bild 183-1985-1108-514 / Herbst / CC-BY-SA 3.0

-- Ein Blick zurück: Dass die Kathedrale und das Bernhard-Lichtenberg-Haus dringend sanierungsbedürftig sind, war bereits während der Amtszeit des 2011 verstorbenen Berliner Erzbischofs Kardinal Sterzinsky ein Thema; zunächst konnte dies jedoch schon wegen der klammen Finanzen des Erzbistums nicht angegangen werden - der Zuwachs an Kirchensteuereinnahmen, den man infolge des Regierungsumzugs von Bonn nach Berlin erhoffte, ließ auf sich warten; inzwischen ist dieser Geldsegen aber doch eingetroffen. Unter Sterzinskys Nachfolger Kardinal Woelki entstand die Idee, die notwendige Sanierung gleich mit einer umfassenden Neugestaltung des Innenraums von St. Hedwig zu verbinden; insbesondere sollte dabei das berüchtigte "Loch" in der Kathedrale - die Öffnung zwischen Ober- und Unterkirche - verschwinden, was nichts Geringeres bedeutete, als das kühne Raumkonzept des Nachkriegsarchitekten Hans Schwippert komplett umzustoßen. Ein Architekturwettbewerb wurde ausgeschrieben, aus dem ein Entwurf des Architekturbüros Sichau & Walter als Sieger hervorging. Die Pläne zur Innenraumneugestaltung blieben jedoch heftig umstritten; insbesondere eine Initiative mit dem Namen "Freunde der St.-Hedwigs-Kathedrale" setzte sich vehement für die Beibehaltung des Schwippertschen Raumkonzepts ein. 

Schließlich lagen zwei miteinander konkurrierende Konzepte für St. Hedwig auf dem Tisch: eine Sanierung der Kathedrale unter Beibehaltung der bisherigen Innenraumgestaltung, die laut Berechnung des Architekturbüros Kunat + Haak ca. 16,8 Millionen Euro kosten sollte; oder eine umfassende Neugestaltung auf der Basis des Siegerentwurfs des Architekturwettbewerbs von 2014 für 43 Millionen Euro. Jeweils noch nicht einberechnet waren dabei die Kosten für Sanierung und Umbau des Bernhard-Lichtenberg-Hauses. 

Diverse Gremien des Erzbistums gaben ihr Votum zu dieser Frage ab; fast alle sprachen sich - teils mit absoluter, teils nur mit relativer Mehrheit - für die Option "Umgestaltung" aus, lediglich (oder, wenn man so will, ausgerechnet) das Votum der Kommission für sakrale Kunst und kirchliches Bauen fiel unentschieden aus, und die Vertreter der Jugend im Erzbistum Berlin enthielten sich. Vergleichsweise knapp fielen die Voten des Priesterrats (16 zu 11 Stimmen bei zwei Enthaltungen) und v.a. der Domgemeinde (5 zu 4 Stimmen bei drei Enthaltungen) aus. Der Diözesanvermögensverwaltungsrat betonte, der Entwurf von Sichau & Walter müsse "in einigen Punkten überarbeitet werden", und auch die Liturgiekommission regte an, "am Siegerentwurf weiterzudenken". 

Gestern, am Hochfest Allerheiligen - einem doppelten Weihejubiläum für St. Hedwig: Sowohl die ursprüngliche Weihe der Kirche im Jahr 1773 als auch die erneute Weihe nach dem Wiederaufbau 1963 fielen auf dieses Fest -, gab Erzbischof Dr. Heiner Koch seine Entscheidung bezüglich der Baumaßnahmen an St. Hedwig bekannt. Um 13 Uhr fand dazu eine Pressekonferenz statt; den anwesenden Journalisten (wie auch jenen, die lediglich über den Mail-Verteiler des Erzbistums informiert wurden) wurde eine Sperrfrist bis 18 Uhr auferlegt -- was insofern etwas komisch wirkte, als der Hirtenbrief, in dem Erzbischof Koch seine Entscheidung und die Gründe, die ihn dazu bewogen hatten, darlegte, von ihm persönlich zwar erst im Rahmen des um 18 Uhr abgehaltenen Pontifikalamts zum Hochfest Allerheiligen verlesen wurde, ebendieser Hirtenbrief jedoch in allen Kirchen des Erzbistums in allen Messen des Tages verlesen wurde, also auch schon in den Frühmessen. Der Pressesprecher des Erzbistums, Stefan Förner, betonte, der Erzbischof habe die Form des Hirtenworts gewählt, um deutlich zu machen, "wem diese Botschaft zuerst gilt: den Gläubigen des Erzbistums Berlin". Eine schöne, sympathische Geste - die zudem für die Journalisten die Lehre enthielt: Wer morgens in die Kirche geht, weiß eher bescheid. 

"Nach gründlicher Überlegung und Erwägung im Gebet bin ich entschlossen, die Umgestaltung unserer Kathedrale auf der Grundlage des Entwurfs der Preisträger mit Freude und Tatkraft in Angriff zu nehmen" - so lautet der entscheidende Satz von Erzbischof Kochs Hirtenbrief, und angesichts der eindeutigen Tendenz der oben aufgeführten Voten der Gremien kann diese Entscheidung kaum überraschen. Gleichzeitig macht der Erzbischof aber auch deutlich, dass er sich diese Entscheidung - die zu treffen eine Aufgabe war, die ihm sein Vorgänger hinterlassen hat - nicht leicht gemacht hat, dass er sich nach besten Kräften bemüht hat, alle divergierenden Standpunkte zu dieser Frage zur Kenntnis zu nehmen, ernst zu nehmen und in seiner Entscheidung zu berücksichtigen. Diese Haltung prägte auch seine Ausführungen bei der Pressekonferenz. - Zu beachten ist weiterhin, dass von einer Umgestaltung der Kathedrale auf der Grundlage des Entwurfs der Preisträger die Rede ist, also nicht von einer hundertprozentigen Übernahme des Entwurfs, von dem ich, wie ich nicht verhehlen will, alles andere als begeistert war. Davon, wie die Modifikationen des Entwurfs im Einzelnen aussehen werden, ergibt sich - mir zumindest - kein klares Bild, aber der Hirtenbrief gibt einige Fingerzeige: 
"Mich bewegt die Botschaft des Altares mitten unter der Kuppel: Hier wird das Gedächtnis des Todes und der Auferstehung unseres Herrn begangen in der Feier der Eucharistie. Hier verbinden sich Himmel und Erde im Zeichen der beiden Kugelhälften Kuppel und Altar. Christus ist unsere Mitte, um die wir uns als österliche Gemeinschaft zum Gottesdienst versammeln." 
Okay. Ergibt Sinn. Als Idee zumindest. Zu den praktischen Komplikationen später. 
"Eine deutliche Aufwertung erfährt die bisherige Sakristei. Sie wird zur Sakramentskapelle umgestaltet und strahlt als Ort der Anbetung in die Hauptkirche hinein. St. Hedwig ist als Ort der Anbetung gerade in der Bundeshauptstadt Berlin von großer Bedeutung." 
Ort der Anbetung: finde ich prima
"Als eindrücklich und raumprägend empfinde ich das nun vorgesehene große Kreuz zwischen dem Hauptraum der St. Hedwigs-Kathedrale und der Sakramentskapelle. Wir brauchen ein solches Kreuz, das die Gottesbotschaft Christi uns und unserer Gesellschaft verkündet." 
D'accord. 
"Als sehr bewegend empfinde ich, dass der Taufort in der Tiefe mitten unter der Kuppel und dem Altar seinen Platz finden wird. Auch dieser Ort steht, versinnbildlicht durch die alles überwölbende Kuppel, unter Gottes Schutz." 
Auch das überzeugt mich durchaus. 

Ein wichtiges Anliegen ist es Erzbischof Koch zudem, dass die neugestaltete Kathedrale "eine Stätte der Nachdenklichkeit eröffnen wird, nicht zuletzt für die vielen suchenden Ungetauften, die als Passanten oder Touristen in unsere Bischofskirche kommen". An diese zu denken ist gerade in Berlin sicherlich wichtig, daher betont der Erzbischof kurz darauf nochmals: 
"Die Kathedrale will alle einladen: Christen und Gläubige anderer Religionen, Suchende und Skeptiker, Atheisten und religiös Gleichgültige, Menschen, die sich freuen, und solche, die leiden." 
Freilich: Bei dieser Betonung des Zugehens auf Nicht- und Andersgläubige mag sich mancher treue Katholik fühlen wie der ältere Bruder im Gleichnis vom Verlorenen Sohn. Ein Grund mehr, dieses Gleichnis noch einmal nachzulesen und auf sich wirken zu lassen. 

Bei der Pressekonferenz war ich selbst anwesend und nutzte die Gelegenheit zu einer Frage nach den liturgischen Implikationen einer Raumgestaltung, bei der der Altar in der Mitte steht. "Wie wirkt sich das auf die Zelebrationsrichtung aus?", wollte ich wissen und fügte leicht scherzhaft hinzu, man könne ja auf die Idee kommen, je nachdem, wo man sich hinsetze, sähe man eine Zelebration versus populum oder eben nicht. Der Erzbischof lachte und präzisierte dann, direkt hinter dem Altar werde niemand sitzen; die Sitzreihen für die Gemeinde würden vielmehr in einem Dreiviertelkreis um den Altar angeordnet. Es gebe, etwa aus den USA, bereits Beispiele für rund gebaute Kathedralen mit zentraler Position des Altars, und man habe ihm versichert, dies stelle für die Zelebration kein Problem dar. Gleichwohl räumte er ein, das neue Raumkonzept sei in liturgischer Hinsicht eine Herausforderung; in seinem Hirtenbrief schreibt er dazu: 
"Nach dem II. Vatikanischen Konzil sind die liturgischen Gestaltungsmöglichkeiten [...] deutlich erweitert worden, mit tiefer geistlicher und theologischer Begründung. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die Umgestaltung mehr noch als bisher eine würdige Feier der Liturgie ermöglichen." 
Wer mich kennt, wird sich nicht wundern, dass der Hinweis auf die erweiterten liturgischen Gestaltungsmöglichkeiten mich mit einer gewissen Skepsis erfüllt, aber warten wir mal ab, was das konkret bedeuten wird. Ganz genau scheint man sich darüber in der Bistumsleitung auch noch nicht im Klaren zu sein. 

Die überwiegend von säkularen Medien zur Pressekonferenz entsandten Journalisten, die sich in der Fragerunde noch zu Wort meldeten, interessierten sich vor allem für Fragen der Finanzierung. Einschließlich der Kosten für Sanierung und Teilneubau des Bernhard-Lichtenberg-Hauses sind, wie eingangs bereits erwähnt, 60 Millionen Euro veranschlagt; dabei strebt das Erzbistum eine Drittelfinanzierung an: 20 Millionen will man aus eigenen Mitteln beisteuern; dieser Teil der Finanzierung sei durch Bildung entsprechender Rücklagen bereits gesichert. Das zweite Drittel der Kosten soll durch "kirchliche Unterstützung" abgedeckt werden; der Verband der Diözesen Deutschlands hat, um "die St.-Hedwigs-Kathedrale und das Bernhard-Lichtenberg-Haus zu eine geistlich-geistigen und caritativen Zentrum werden zu lassen, dessen Strahlkraft über die Grenzen des Bistums weit hinausreicht", eine Unterstützung in Höhe von 10 Millionen Euro zugesagt; da fehlen also (vorerst) noch einmal zehn, und es soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass die zugesagten 10 Millionen per Umlageverfahren von allen Diözesen und Erzdiözesen Deutschlands aufgebracht werden sollen, also anteilig auch vom Erzbistum Berlin selbst. Da dieses aber nach Mitgliederzahl und Kirchensteuereinnahmen eher eins der kleineren deutschen Bistümer ist, dürfte sein Anteil an diesem Teil der Finanzierung wohl recht gering ausfallen. Das letzte Drittel der Kosten soll aus "öffentlichen und privaten Mitteln" abgedeckt werden; hierzu werden Anträge auf Förderung durch Bund und Land gestellt, und auch private Spenden stehen in Aussicht. 

Man kommt somit nicht umhin, festzustellen, dass über der Finanzierung noch das eine oder andere Fragezeichen schwebt - selbst wenn man "nur" von den veranschlagten 60 Millionen ausgeht. Und damit kommen wir wieder zur Elbphilharmonie, die ursprünglich ja auch "nur" 77 Millionen kosten sollte. Von derzeitigen Bau-, Umbau- und Sanierungsprojekten in Berlin wie etwa der Staatsoper, dem Pergamon-Museum oder gar dem Flughafen BER wollen wir hier lieber gar nicht erst anfangen. Es scheint eine gewisse Tendenz zu geben, bei großen und repräsentativen Bauvorhaben die Kosten erst einmal möglichst niedrig zu veranschlagen, im Vertrauen darauf, dass es, wenn der Bau erst mal im Gange ist, ohnehin "kein Zurück" mehr gibt und die dann auftretenden Mehrkosten schon auch noch irgendwie gestemmt werden müssen. Bedenkt man, dass bei den Baumaßnahmen an St. Hedwig auch Denkmalschutzauflagen berücksichtigt werden und Tiefbauarbeiten auf bzw. in dafür eigentlich ungeeignetem Baugrund durchgeführt werden müssen (da die Sakristei der Kathedrale zur Sakramentenkapelle umgestaltet werden soll, wird eine neue Sakristei notwendig, und diese soll unterirdisch angelegt werden!), darf man wohl gewisse Zweifel hegen, ob die veranschlagten 60 Millionen tatsächlich ausreichen. -- Mit Blick auf die Frage einer möglicherweise unabsehbaren Kostenentwicklung ist es allerdings umso wichtiger, zu beachten, dass Erzbischof Koch in seinem Hirtenbrief schreibt: "Auf keinen Fall darf, was immer wir tun, dazu führen, dass die Mittel des Bistums für die Kirchengemeinden, für die Caritas und für die Pastoral reduziert werden." 

Im Rahmen derselben Pressekonferenz wurde auch die Ernennung des bisherigen Generalvikars des Erzbistums, Prälat Tobias Przytarski, zum neuen Dompropst von St. Hedwig bekanntgegeben; er folgt damit dem kürzlich emeritierten Ronald Rother nach und wird in seiner neuen Funktion auch für die anstehenden Baumaßnahmen verantwortlich sein. 

Abschließend ist es mir wichtig, einen Punkt hervorzuheben, den man bei allen Bedenken gegenüber den anstehenden Baumaßnahmen an St. Hedwig - seien sie nun ästhetischer, liturgischer oder finanzieller Natur - nicht vernachlässigen sollte und den auch Erzbischof Koch in seinem Hirtenbrief eindringlich betont: 
"Wir sprechen derzeit viel über den Bau der Kathedrale. Mindestens genauso wichtig aber ist mir das Anliegen, dass wir Gott als lebendigen Tempel mitten in Berlin würdig und kraftvoll die Ehre geben." 
In diesem Sinne zitiert er auch aus dem Hirtenwort von Kardinal Alfred Bengsch zur Altarweihe in St. Hedwig am Allerheiligentag 1963: 
"Unsere Kirchen stehen nicht ewig. Alle unsere Werke vergehen. Was wir mit Steinen bauen, wird einst Ruine sein. Was aber in dieser Zeit für die Ewigkeit gebaut wird, ist der Tempel Gottes, dessen lebendige Steine wir selber sind." 



4 Kommentare:

  1. Altar in der Mitte kann gut funktionieren:
    http://blog.formidablephotography.com/wp-content/uploads/2009/06/catholic-cathedral-interior1.jpg

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  2. ...das ist übrigens die katholische Kathedrale von Liverpool.

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  3. Danke für die differenzierte Darstellung. Oft ist es bei Kostenüberschreitungen auch so, dass z.B. kirchliche Behörden im Vorfeld den Kostenrahmen gedrückt haben - und je nach Gutmütigkeit des Architekten (bin selber ein und habe es oft genug erlebt) - das Projekt mit einem zu engen Budget begonnen wird. Ich wünsche der St. Hedwigs-Kathedrale, dass man vor allem auf das sieht, was entstehen kann, wenn man den Gottesdienst, die Liturgie und die Gemeinde im Blick hat, eben die "lebendigen Steine". Der Bau bekommt seine Bedeutung nur durch das, was darin stattfindet. - Und das Konzept finde ich sehr gut!

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  4. Der Entwurf zur Umgestaltung ist das Langweiligste und Schwächste an Kirchenumbau, was ich je in den letzten 40 Jahren erleben durfte. Milchglasscheiben, Weißer Anstrich, Kegelaltar erinnert insgesamt an die Anstaltskapelle der Psychiatrie von Hohenfels, mehr nicht! Einfach nur Möchte-Gerne-Pseudokunst, genauer gesagt baulicher Abschaum. Amen
    In diese Kirche werde ich niemals gehen, ich habe schließlich WÜRDE!

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